Die einzige echte Blume der Welt ist die Pfingstrose. Nur die Pfingstrose ist die wahre Schönheit des Landes; die Hauptstadt wird bewegt, wenn sie blüht. In der Vergangenheit haben die Alten Pfingstrosen auf diese Weise beschrieben, und vor kurzem haben wir das wunderschöne Bild der Pfingstrosen mit eigenen Augen gesehen. Die blühenden Pfingstrosenblüten sehen aus wie Weizenwellen, Morgenrot und das Meer. Pfingstrosen gibt es in Farben wie Rot, Gelb, Rosa, Lila, Schwarz, Grün und Blau. Sie sind groß, wunderschön, elegant und haben ein wohlriechendes Aroma. Wissen Sie, wie viele Pfingstrosensorten es gibt? Wenn Sie diese Frage nicht beantworten können, lesen Sie die Einleitung des Encyclopedia Knowledge Network sorgfältig und sicher durch! Inhalt dieses Artikels 1. Wuchsformen der Pfingstrose 2. Wie man Pfingstrosen im Haus züchtet 3. Pfingstrosensorten 1Wuchsgewohnheiten der PfingstroseEs mag eine warme, kühle, trockene und sonnige Umgebung. Sie mag Sonnenlicht, verträgt aber auch Halbschatten, Kälte, Trockenheit und schwache Laugen. Es meidet Staunässe, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Es eignet sich für den Anbau in lockerem, tiefem, fruchtbarem, hochgelegenem und trockenem, gut entwässertem, neutralem Sandlehm. Auf sauren oder schweren Lehmböden wächst es schlecht. Ausreichend Sonnenlicht ist für ihr Wachstum förderlich, der sengenden Sonne im Sommer kann sie jedoch nicht standhalten. Temperaturen über 25 °C versetzen die Pflanze in einen Ruhezustand. Die geeignete Temperatur zum Blühen liegt bei 17–20 °C, aber vor der Blüte muss die Pflanze 2–3 Monate lang einer niedrigen Temperatur von 1–10 °C ausgesetzt werden. Es verträgt Temperaturen bis zu -30 °C, in den kalten nördlichen Regionen müssen im Winter jedoch entsprechende Kälteschutzmaßnahmen getroffen werden, um Frostschäden zu vermeiden. Die hohen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit im Süden sind für das Wachstum von Pfingstrosen äußerst ungünstig. Daher erfordert der Anbau von Pfingstrosen im Süden besondere Umweltbedingungen, um die schönen Blüten der Pfingstrosen genießen zu können. 2Wie man Pfingstrosen im Haus züchtetBevor Sie Pfingstrosen eintopfen, graben Sie die Setzlinge aus und lüften Sie sie 1 bis 2 Tage lang, damit die Wurzeln Wasser verlieren und weicher werden, sodass sie leichter beschnitten und eingepflanzt werden können. Stellen Sie den Blumentopf vor dem Einpflanzen in eine Wasserpfütze, damit er genügend Wasser aufnehmen kann. Legen Sie beim Einpflanzen zunächst eine Fliese unter das Abflussloch am Boden des Topfes, um ein Auslaufen der Erde zu verhindern. Bedecken Sie es anschließend mit 2 bis 5 cm dicken Kieselsteinen oder Seilen aus Palmenabfällen, um die Drainage zu erleichtern. Vor dem Einpflanzen müssen die Pfingstrosensetzlinge geformt und beschnitten werden, um die ober- und unterirdischen Teile im Gleichgewicht zu halten, sodass die Form schön wird und die Pflanzen leicht zu kultivieren und zu pflegen sind. Schneiden Sie zunächst abgestorbene Äste, abgefallene Blätter und zu lange Wurzeln ab und desinfizieren Sie die Wurzeln 5 bis 10 Minuten lang in einer 1%igen Kupfersulfatlösung. Platzieren Sie die Setzlinge dann in der Mitte des Topfes und füllen Sie die Pflanzerde hinein. Verdichten Sie diese dabei mit den Händen. Füllen Sie keine Erde mehr ein, wenn diese 3 bis 5 cm vom oberen Topfrand entfernt ist. Nach dem Eintopfen kann die Oberfläche des Topfes passend zu den Pfingstrosenpflanzen mit Taihu-Stein, Ying-Stein und Bambusstein dekoriert werden. Dies erhöht nicht nur die Schönheit der Topfpfingstrose, indem es die Oberfläche des Topfes grün und voller Vitalität macht, sondern spielt auch eine Rolle bei der Feuchtigkeitsversorgung und Wärmeisolierung. (a) Bewässerung. Da Topfpflanzen ein geringes Fassungsvermögen haben, wenig Erde aufnehmen und nur eine begrenzte Wasserspeicherkapazität besitzen, müssen sie rechtzeitig gegossen werden, um den normalen Wasserbedarf der Pfingstrose zu decken. Nach dem Einpflanzen sollten sie sofort einmal gründlich und dann alle 3 bis 4 Tage einmal gegossen werden, um die Erde feucht zu halten. Wenn der Boden zu nass ist. Äste und Blätter wachsen leicht zu lang und zu viel Feuchtigkeit oder Staunässe auf Dauer führt zu Wurzelfäule. Besonders im Sommer und Herbst sollte die Feuchtigkeit der Blumenerde kontrolliert werden und nur gegossen werden, wenn die Erde trocken ist. Bei zu viel Nässe treiben die Knospen zwar im Herbst aus, im darauffolgenden Frühjahr kommt es jedoch nicht zur Blüte. (B) Befruchtung. Die Nährstoffe in der Blumenerde sind begrenzt und nur eine rechtzeitige Düngung kann das normale Wachstum und die Entwicklung der Pfingstrose gewährleisten. Mit der Düngung kann im Frühjahr des folgenden Jahres begonnen werden, indem Sesam, Erdnüsse und Bohnenkuchen in Wasser eingeweicht und vor der Verwendung fermentiert werden. Beim Auftragen sollte gewässert werden und während der Wachstumsperiode 1 bis 2 Mal pro Woche gedüngt werden. Vor der Blüte und während der Blütezeit einmal täglich gießen. Nach dem Verblühen der Blüten empfiehlt es sich, die Blätter mit Dünger zu besprühen. Während der Winterruhe ist keine Düngung erforderlich. Außer der Freilandkultur können Pfingstrosen auch zur Schau in Töpfen gezogen werden. Die beste Pflanzzeit ist von September bis Oktober. Bei Topfpfingstrosen sollten Sorten wie Luoyang Red, Hu Hong, Zhao Fen usw. gewählt werden, die eine hohe Anpassungsfähigkeit, frühe Blüte und eine gute Blütenform aufweisen. Bei den Pflanzen sollte es sich um 3–4 Jahre alte kleine Pfingstrosen handeln, die mit Pfingstrosen als Unterlage veredelt wurden, oder um Teilungssämlinge mit 3–5 Zweigen. Die Pfingstrose ist in Hebei und im Nordosten meines Landes heimisch. Sie bevorzugt einen halbschattigen Standort mit ausreichend Streulicht. Sie ist relativ kälteresistent, scheut jedoch die hohen Temperaturen im Hochsommer und starke Sonneneinstrahlung. Daher sollte er unter einem großen Baum im Hof, unter einem Weinspalier, auf der Schattenseite eines hohen Gebäudes oder auf einem nach Osten oder Norden ausgerichteten Balkon platziert werden. Während der Ruhezeit im Sommer sollte die Pflanze an einem gut belüfteten und schattigen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung aufgestellt werden. Der Boden in der Nähe sollte häufig mit Wasser besprüht werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und die Temperatur zu senken. 3Pfingstrosensorten1. Typ mit einem Blütenblatt: 2–3 Blütenblätter, 10–15 Blütenblätter, breit und flach. Dieser Blütentyp wird durch Sorten wie „Opium Purple“, „Pomegranate Red“ und „Phoenix White“ repräsentiert. 2. Lotustyp: 4–5 Blütenblätterrunden, 20–25 Blütenblätter, die Blütenblätter sind breit, in Form und Größe ähnlich und übersichtlich angeordnet. Diese Art von Blütenform wird durch Sorten wie „Like Lotus“, „Jinyun Red“ und „Yuban White“ repräsentiert. 3. Kronentyp: Es gibt 2–5 runde äußere Blütenblätter, die breit und flach sind. Die meisten oder alle Staubblätter sind in kleine und runzelige Blütenblätter umgewandelt. Die Blütenblätter sind dicht gepackt und hoch und ähneln einer Krone. 4. Hortensientyp: Die Staubblätter sind vollständig blütenblattförmig, die inneren und äußeren Blütenblätter sind in Form und Größe ähnlich, gedrängt und erhaben, kugelförmig und die Stempel sind grundsätzlich oder vollständig degeneriert oder blütenblattförmig. 5. Chrysanthemenart: Es gibt mehr als 6 Blütenblätter, die Blütenblätter haben eine ähnliche Form, sind ordentlich angeordnet, haben deutliche Schichten, werden von außen nach innen allmählich kleiner und haben gelegentlich Blütenblätter. 6. Rosentyp: Es gibt viele runde Blütenblätter, die von außen nach innen allmählich kleiner werden. Einige der Staubblätter haben sich zu normalen Blütenblättern entwickelt, während die Stempel degeneriert sind und kleiner oder blütenblattlos geworden sind. 7. Tausendschichtiger Pavillontyp: An der Unterseite befinden sich mehr als 4 Blütenblätter, die Blütenblätter sind ordentlich angeordnet und haben eine ähnliche Form, und zwischen den Blütenblättern befinden sich keine Staubblätter oder degenerierten Staubblätter. |
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