Unsere antiken Literaten schenkten den Beziehungen zwischen den Menschen und der Harmonie in der Gesellschaft tatsächlich mehr Aufmerksamkeit. Sie sprachen nie von Harmonie als einer äußeren Erscheinungsform der Dinge, sondern suchten Harmonie in der Beziehung zwischen Mensch und Politik, Mensch und Material, Mensch und Natur sowie Mensch und Gesellschaft. Harmonie war die ideale Gesellschaft, die sie anstrebten, und es war auch die höchste spirituelle Ebene, nach der diese Literaten ihr Leben lang strebten. Was also bedeuten die Worte der antiken Literaten? Was sind einige interessante Geschichten über antike Literaten? Werfen wir einen Blick auf die Einführung des Encyclopedia Knowledge Network! Inhalt dieses Artikels 1. Was bedeuten die Schriftzeichen der antiken Literaten? 2. Was sind einige interessante Geschichten über antike Literaten? 3. Was sind die vier großen Dinge der antiken Literaten? 4. Warum hielten die Gelehrten der Antike einen Fächer in der Hand? 1Was bedeuten die Schriftzeichen der antiken Literaten?Das Wort „zi“ steht für Tugend und wurde in der Antike nur von angesehenen Personen verwendet. Im „Buch der Riten: Quli“ heißt es: Ein Mann erhält einen Namen, wenn er zwanzig Jahre alt ist, und eine Frau erhält einen Namen, wenn sie fünfzehn Jahre alt ist. Das bedeutet, dass Sie, egal ob Mann oder Frau, erst mit Erreichen der Volljährigkeit einen Namen erhalten können. Der Zweck, sich einen Namen zuzulegen, besteht darin, Respekt zu gewinnen und von anderen angesprochen zu werden. Normale Menschen, insbesondere Gleichgestellte und Untergebene, dürfen Ältere nur mit ihren Höflichkeitsnamen und nicht mit ihren richtigen Namen ansprechen. 2Was sind einige interessante Geschichten über antike Literaten?1. Den Bauch auf dem Ostbett entblößen: bezieht sich auf den hochrangigen Beamten Xi Jian, der zum Haus von Premierminister Wang Dao geht, um einen Schwiegersohn auszuwählen. Als er sah, dass Wang Xizhi der Einzige unter all den Leuten war, dem das überhaupt nichts ausmachte und der in unordentlicher Kleidung auf dem Bett liegend aß, hatte er das Gefühl, dass Wang Xizhi ein ungezwungener Mensch war und ein natürliches Temperament hatte, und so beschloss er, ihm seine Tochter zu verheiraten. 2. Zhu Yuanzhang und der Kakibaum: Laut „Yanjing Food Records“ war Zhu Yuanzhang, der Gründer der Ming-Dynastie, in seiner Jugend arm und litt oft Hunger. Um seinen Magen zu füllen, aß er Kakis. Nachdem er Kaiser geworden war, erinnerte er sich an den Beitrag des Kakibaums, pflanzte Bäume und befahl dem Volk, Kakis, Pfirsiche und Datteln anzupflanzen. Kakibäume werden in Anhui und anderen Orten häufig angepflanzt. 3. Dong Feng und Xinglin: Dong Feng, ein berühmter Arzt im östlichen Wu während der Zeit der Drei Reiche, war ein erfahrener Arzt und zudem freundlich und wohltätig. Während Dong Feng zurückgezogen am Berg Lu lebte, behandelte er arme Menschen, ohne einen Pfennig zu verlangen. Im Gegenzug pflanzten die Menschen Aprikosenbäume. Diejenigen mit schweren Erkrankungen pflanzten fünf Bäume, und diejenigen mit leichten Erkrankungen pflanzten einen Baum. Dong Feng tauschte Aprikosenbäume gegen Reis, um den Armen zu helfen. Die Leute nannten diesen Aprikosenwald Dongxian Aprikosenwald und spätere Generationen lobten den Arzt mit den Worten: „Sein Ruf ist im ganzen Aprikosenwald bekannt.“ 4. Weiden pflanzen aus Heimweh: Prinzessin Wencheng aus der Tang-Dynastie heiratete Songtsen Gampo aus Tibet und brachte Weidensetzlinge aus Chang'an mit. Sie pflanzte sie rund um den Mahakala-Tempel in Lhasa, um ihre Sehnsucht nach ihrer Heimatstadt mit ihren schattenspendenden Weiden auszudrücken. Diese Bäume wurden später Tang-Weiden oder Prinzessinnen-Weiden genannt und sind heute ein historischer Zeuge des freundschaftlichen Austauschs zwischen Tibetern und Han-Bevölkerung. 5. Wu Bangdian leiht sich Tee: Dies bezieht sich auf die Geschichte von Wu Bangdian, einem Gelehrten, der während der Wanli-Zeit der Ming-Dynastie gut darin war, Rätsel zu erfinden und zu erraten. Er nutzte das Rätsel eines Dieners mit Strohhut und Holzschuhen als Rätsel, um von seinem Nachbarn einen Beutel Tee zu bekommen. Das Zeichen „Diener“ entspricht dem Zeichen „Person“, und das Zeichen „mit Strohhut“ ist die Spitze des Zeichens „Gras“, die zusammen das Zeichen „Tee“ bilden. 3Was sind die vier großen Dinge der antiken Literaten?1. Räuchern: Beim Räuchern werden natürliche Gewürze tierischen und pflanzlichen Ursprungs verarbeitet, um daraus verschiedene Düfte herzustellen und diese bei verschiedenen Gelegenheiten zu verbrennen, um einen wunderbaren Geruchsgenuss zu erzielen. 2. Tee aufbrühen: Tee spielt in der chinesischen Geschichte eine wichtige Rolle. Seit der Entdeckung und dem Konsum von Tee ist er bei Literaten und Gelehrten aller Generationen begehrt. Ein paar gute Freunde trafen sich zwischen Bergen und Flüssen, um Tee zu trinken und über ihre Ziele zu sprechen, und demonstrierten damit ganz den Stil chinesischer Literaten. 3. Blumenarrangement: Die ursprüngliche Idee und der Prototyp des Blumenarrangements kamen vor fast 2.000 Jahren aus China. Blumenarrangements erfreuten sich während der Tang-Dynastie großer Beliebtheit und waren am königlichen Hof weit verbreitet. In Tempeln wurde es als Opfergabe vor dem Buddha auf dem Altar verwendet. Während der Song-Dynastie erfreute sich die Kunst des Blumenarrangierens großer Beliebtheit beim Volk und war bei Gelehrten beliebt. 4. Aufhängen von Gemälden: Das Verbrennen von Weihrauch betont die Schönheit des Geruchs, das Verkosten von Tee betont die Schönheit des Geschmacks, das Arrangieren von Blumen betont die Schönheit der Berührung und das Aufhängen von Gemälden betont die Schönheit des Sehens. Die Kombination dieser vier Künste zeigt die Eleganz und den Charme der Lebensästhetik der Literaten der Song-Dynastie. Bei Teepartys wurden zunächst „Hängebilder“ neben den Sitzplätzen aufgehängt, deren Inhalt Wissenswertes rund um den Tee enthielt. In der Song-Dynastie bestanden die hängenden Gemälde hauptsächlich aus Schriftrollen mit Gedichten, Liedtexten, Kalligrafien und Gemälden. Damals achteten Literaten und Gelehrte auf den Inhalt und die Form der Gemäldeaufhängung und betrachteten sie als eine wichtige Tätigkeit zur täglichen Bewunderung zu Hause oder bei eleganten Zusammenkünften. 4Warum hielten die Gelehrten der Antike einen Fächer in der Hand?Der Grund, warum antike Literaten einen Fächer in der Hand hielten: Da sich der Faltfächer im zusammengeklappten Zustand zusammenfalten und bei Gebrauch ausbreiten lässt, wird er auch „Streufächer“ genannt. Es ist leicht zu tragen und kann in die Ärmel gesteckt werden. Die Fächeroberfläche ist bemalt und die Fächerknochen sind geschnitzt. Es ist ein Favorit der Literaten und Gelehrten und wird daher auch „das elegante Objekt in den Ärmeln“ genannt. Der Faltfächer, ursprünglich Hüftfächer genannt, stammt aus der späten Han-Dynastie und war einst bei Prinzen und Adligen beliebt. In der Jin-Dynastie waren Hüftfächer, auch als Faltfächer bekannt, für Männer und Frauen der Oberschicht zu einem gängigen Hilfsmittel geworden, um der Hitze standzuhalten. Während der nördlichen und südlichen Dynastien trugen südliche Gelehrte diesen Gegenstand oft bei sich, wenn sie ausgingen, um Kühle und Schatten zu bewahren. Die Qing-Dynastie war in meinem Land eine Zeit großer Entwicklung im Bereich der Faltfächer, und Fächer wurden unter Literaten und Beamten immer häufiger verwendet. Ein Ventilator ist nicht nur ein Werkzeug zur Abkühlung und auch nicht nur ein Kunstwerk. Es ist zu einem Symbol für Status, Stellung und Interesse und zu einer Stütze für ihre sozialen Rollen geworden. |
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