Welche Schäden können beim Grillen entstehen? Was kann gegrillt werden?

Welche Schäden können beim Grillen entstehen? Was kann gegrillt werden?

Während der Nord- und Süddynastien entwickelte sich die Grilltechnologie weiter. In „Qimin Yaoshu“ gibt es viele Aufzeichnungen darüber. Heutzutage werden beim Grillen nicht nur erlesenere Zutaten verwendet, sondern auch der Stil ist moderner. Auch bei der Würzrezeptur gab es große Durchbrüche. Während der Sui-Dynastie führte der Wohlstand der gesamten nationalen Kultur auch zur Entwicklung der Esskultur. Doch unter den vielen Zubereitungsarten nimmt das Grillen von Speisen noch immer eine wichtige Stellung ein. Was sind also die Gefahren des Grillens? Was kann gegrillt werden? Werfen wir unten einen Blick auf die Einführung des Encyclopedia Knowledge Network!

Inhalt dieses Artikels

1. Welche Gefahren birgt das Grillen?

2. Was kann gegrillt werden?

3. Das Geheimnis der Satay-Barbecue-Sauce

4. Satay grillen

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Welche Nachteile hat das Grillen?

Beim Grillvorgang kommt es zur sogenannten „Maillard-Reaktion“. Beim Grillen im Ofen verströmt Fleisch ein angenehmes Aroma. Mit dem Verfliegen des Aromas werden jedoch die Vitamine zerstört, das Eiweiß denaturiert und auch die Aminosäuren werden zerstört, wodurch die Aufnahme von Vitaminen, Eiweißen und Aminosäuren stark beeinträchtigt wird. Daher beeinträchtigt der langfristige Verzehr von Grillgut die Verwertung der oben genannten Stoffe.

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Was kann man grillen?

Rind, Lamm, Huhn, Schwein, Kaninchen, Ente und Fisch können alle gebraten werden.

Wenn es um die Auswahl von Fleisch geht, können Sie Schweinefleisch wählen, normalerweise Schweinebauch und Nackenfleisch (sowohl fett als auch mager, daher ist der Geschmack besser)

Wählen Sie bei Rindfleisch weder Haxe noch Rinderbrust. Die Haxe ist zu mager zum Kauen und die Rinderbrust zu weich zum Kauen.

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Das Geheimnis der Satay-Barbecue-Sauce

Marinade: Zu den wesentlichen Zutaten einer einfachen Allzweckmarinade gehören Fischsauce, Zucker, Currypulver, Kurkumapulver, Korianderwurzeln, Salatöl usw. Zu thailändischer Satay-Marinade werden üblicherweise Kokosmilch und Milch hinzugefügt. Ersteres verstärkt den Geschmack und Letzteres macht das Fleisch zarter. Malaysisches Satay wird mit Kurkuma-Stängeln und anderen Gewürzblättern gekocht, um den reichen und würzigen Geschmack des Satays zu verstärken.

Dip-Sauce: Wenn die Marinade die Seele des Satay ist, spielt die Dip-Sauce eine wichtige Nebenrolle, die dem Satay den letzten Schliff verleiht. Es gibt zwei am häufigsten verwendete Dip-Saucen: Gemüsesauce aus weißem Essig ist süß-sauer und appetitlich, und das gewürfelte Gemüse darin kann den Geschmack auch ausgleichen; Erdnuss-Currysauce fügt rotes Curry und Erdnusspulver hinzu, um dem Satay mehr Aroma zu verleihen. Chefkoch Amin sagte, dass die erfrischende Gemüsesauce aus weißem Essig einfach zuzubereiten sei und in thailändischen Familien weit verbreitet sei.

Hausgemachte Dip-Sauce [pflanzliche weiße Essigsauce]:

Zutaten: 2 rote Paprika, 1 Gurke, 2 rote Zwiebeln, etwa 120 ml weißer Essig, eine kleine Menge Zucker, eine kleine Menge Salz;

Zubereitung: Weißweinessig, Zucker und etwas Salz in einen Topf geben und aufkochen lassen, dann auf niedrige Hitze stellen und etwa 20 Minuten kochen lassen. Nach dem Abkühlen mit gewürfelter roter Paprika, Gurke und roter Zwiebel vermischen.

Hausgemachte Dip-Sauce [Erdnuss-Curry-Sauce]:

Zutaten: ca. 120 ml Kokosmilch, etwas Erdnusspulver, etwas Currypulver, Kurkuma, rosa Curry, Kokosblütenzucker und Tamarindenpaste;

Zubereitung: Rotes Curry, Tamarindenpaste und Kokosblütenzucker in einen Topf geben und kochen, bis alles geschmolzen ist. Kokosmilch, Erdnusspulver, Currypulver und Kurkumapulver hinzufügen. Um ein Anbrennen des Topfbodens zu vermeiden, während des Kochens umrühren, bis das Öl an die Oberfläche steigt.

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Gegrilltes Satay-Fleisch

【Schweinefleisch-Satay】

Zutaten: ca. 500g Schweinefleisch (kann nach Belieben durch Hühnchen oder Rindfleisch ersetzt werden), Bambusspieße

Marinade: ca. 120 ml Kokosmilch, ca. 100 ml Milch, 4 Korianderwurzeln, etwas Currypulver, etwas Kurkumapulver, etwas Fischsauce, Austernsauce, Sojasauce, Zucker und Salatöl

1. Die gehackten Korianderwurzeln mit den übrigen Marinadenzutaten vermengen, das in ca. 3 cm breite und 8 cm lange Streifen bzw. mundgerechte Stücke geschnittene Fleisch dazugeben, greifen und 1,5 Stunden marinieren lassen, anschließend das Fleisch mit Bambusstäbchen aufspießen. Der Anteil der Marinade kann je nach persönlichem Geschmack angepasst werden. Wenn Sie es beispielsweise scharf mögen, können Sie mehr Currypulver und Kurkumapulver hinzufügen. Machen Sie zusätzlich ein paar zusätzliche Schnitte in das Fleisch, um die Kontaktfläche zwischen Fleisch und Sauce zu vergrößern und so die Aufnahme des Geschmacks zu erleichtern.

2. Wenn die Holzkohle glüht, die Spieße auf den Grill legen, wenden und immer wieder, etwa fünf bis sechs Mal, mit der Marinade bestreichen. Wenn die Oberfläche der Spieße leicht angekohlt ist, können Sie sie auf einem Teller servieren. Da die Marinade Kokosmilch enthält, neigt sie beim Grillen zum Austrocknen und zur Fettbildung, daher müssen die Spieße ständig mit der Sauce bestrichen werden, damit die Farbe gleichmäßig bleibt.

【Hammel-Satay】

Zutaten: ca. 500g Hammelfleisch, Bambusspieße

Marinade: 120 ml Kokosmilch, 100 ml Milch, 4 Korianderwurzeln, etwas Currypulver, etwas Kurkumapulver, etwas Fischsauce, Austernsauce, Sojasauce, Zucker, Salatöl, Zitronengras, Galgant, Knoblauch und eine kleine Menge Zitronenblätter

Zubereitung: Gehackte Korianderwurzeln, zerdrücktes Zitronengras, Galgant, Knoblauch und Zitronenblätter mit den weiteren Marinadenzutaten vermengen, das in mundgerechte Stücke geschnittene Lammfleisch dazugeben und marinieren lassen. Nach 1,5 Stunden Marinierzeit das Fleisch mit Bambusstäbchen aufspießen und im Backofen überbacken und immer wieder mit Sauce bestreichen. Die Zubereitung erfolgt wie bei anderen Satay-Sorten. Zitronengras ist ein guter Helfer, um fischigen Geruch zu entfernen. Beim Marinieren von Hammelfleisch kann das Klopfen darauf für mehr Geschmack sorgen und den Fischgeruch wirksam entfernen.

Experten teilen! Die Einheimischen essen so:

Satay gibt es in Thailand an Straßenständen oder in Restaurants. Oft treffen sich ein paar Freunde zum Satay-Essen. Auf die Frage, was am besten zu Satay passt? Bier! Die Art, Satay mit großen Bissen Fleisch und großen Schlucken Wein zu essen, ähnelt ein wenig der in China. Satay wird normalerweise nicht mit Gemüse gegrillt. Stattdessen wird es mit erfrischenden Gerichten wie grünem Papayasalat gegessen, um den schweren Geschmack von Satay auszugleichen.

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