Die Wirkung und Vorteile von Chili

Die Wirkung und Vorteile von Chili

Chilischoten sind nicht nur essbar, sondern haben auch bestimmte Funktionen und Vorteile. Lassen Sie mich Ihnen heute davon erzählen:

Tipps zum Abnehmen mit Chilischoten

Der Schlüssel zur Fettverbrennung durch Chilischoten ist Capsaicin. Essen Sie einfach ein oder zwei Löffel davon, und sein anregender Geschmack sendet sofort ein „Genug“-Signal an die Gehirnnerven, was zu einer deutlichen Verringerung des Appetits führt. Gleichzeitig besteht eine weitere wichtige Funktion von Capsaicin darin, das Wärmeproduktionssystem des Körpers anzuregen und den Stoffwechsel zu beschleunigen. Ein schnelles Wärmeerzeugungssystem kann die Arbeitseffizienz des Körpers verbessern, genauso wie eine schnell laufende Maschine große Mengen an Kohlenwasserstoffbrennstoff verbrauchen kann.

Nach dem Verzehr einer scharfen Mahlzeit können Sie mehr als 25 % Ihrer Kalorien zu sich nehmen. Wenn die Schärfe im Magen brennt, trinken Sie

Die Wirkung ist deutlicher, wenn Sie eine Tasse koffeinhaltigen schwarzen Tee trinken. Chilischoten können außerdem die Produktion von zwei Enzymen im Körper fördern, die die Fettzellen dazu „überzeugen“ können, sich während des Fettverbrennungsprozesses zu entladen und gleichzeitig eine übermäßige Fettansammlung verhindern. Begleitend zu dieser Abnehmmethode sind keine diätetischen Vorschriften erforderlich, denn Capsaicin kurbelt die Produktion von Endorphinen und Serotonin an und sorgt zudem für gute Laune.

Wenn Sie scharfes Essen zu sich nehmen, müssen Sie unbedingt frühstücken: Das weckt den Stoffwechsel des Körpers und verhindert nach einer Weile den Hunger. Essen Sie morgens nicht zu oft Sahnetorte, sondern stattdessen ein paar Chilischeiben. Essen Sie viermal am Tag Obst, um Vitamine und Ballaststoffe zu sich zu nehmen. Es gibt zwei Gruppen von Menschen, die beim Verzehr von Chilischoten vorsichtig sein sollten.

Chili-Pfeffer ist ein Stärkungsmittel für Frauen

Chilischoten sind würzig und anregend und haben eine gute appetitanregende Wirkung. Viele Frauen glauben jedoch, dass der Verzehr von Chilischoten leicht zu Entzündungen und „kleinen Pickeln“ im Gesicht führen kann. Aus Schönheitsgründen kontrollieren sie also ihren Appetit und meiden Chilischoten, obwohl sie gerne Chilischoten essen.

Untersuchungen der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin und Diätetik belegen jedoch, dass scharfe Würzmittel wie Chili und Pfeffer wirksam beim Abnehmen helfen können. Scharfe Gewürze können den Konsumenten zum Schwitzen bringen und dadurch den Energieverbrauch des Körpers steigern.

In gewisser Weise ist Chili für Frauen eher ein „Stärkungsmittel“ als ein „natürlicher Feind“. Neben ihrer bakteriziden Wirkung enthalten Chilischoten auch eine Substanz namens „Capsaicin“, die die Hormonausschüttung fördern und dadurch den Stoffwechsel zur Verbrennung von Körperfett beschleunigen und so bei der Gewichtsabnahme eine Rolle spielen kann. Darüber hinaus sind Chilischoten natürlich und zuverlässig. In einigen Gegenden, in denen scharfes Essen das Hauptnahrungsmittel ist, haben die Frauen vor Ort nicht nur weniger Akneprobleme, sondern auch eine glattere Haut. Es scheint, dass Frauen, die scharfes Essen mögen, Chilischoten ohne Bedenken essen können.

Auch der Verzehr von zu viel Chili kann zu einer Vergiftung führen

Chili hat die Funktion, den Körper zu erwärmen und Hitze abzuleiten, den Appetit anzuregen und die Verdauung zu unterstützen. Es kann sowohl als Gewürz als auch als Gericht verwendet werden. Viele Menschen essen es gerne, insbesondere die Menschen im Norden.

Allerdings sollte man von dieser Art von Gericht nicht zu viel essen, da Pfeffer scharf und giftig ist. Übermäßiger Verzehr kann dazu führen, dass Feuchtigkeit im Körper in Hitze umgewandelt wird, was sich in Hautakne, Bluthochdruck, Verschlechterung von Hämorrhoiden, Nasenbluten usw. äußern kann. Der Verzehr großer Mengen Chilischoten über einen längeren Zeitraum kann zu Vergiftungserscheinungen wie Magenbrennen, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und sogar blutiges Erbrechen, Hämaturie, Nasenbluten sowie erhöhtem oder niedrigem Blutdruck führen. In Tierversuchen konnte bestätigt werden, dass Capsaicin, der Hauptbestandteil von Chilischoten, gewisse Auswirkungen auf den Kreislauf hat, die zu einem vorübergehenden Blutdruckabfall, verlangsamtem Herzschlag und Atembeschwerden führen können. Seien Sie deshalb vorsichtig vor einer Vergiftung, wenn Sie zu viel Chili essen.

Chili ist eines der beliebtesten Gewürze und eines der nahrhaftesten Gemüse. Egal ob grüner oder roter Pfeffer, er enthält Capsaicin, das reizend wirkt und die Magen-Darm-Schleimhaut, insbesondere die Mundschleimhaut und die Geschmacksknospen auf der Zunge stimulieren kann und dadurch den Appetit steigert und die Verdauung unterstützt; außerdem kann es die Durchblutung fördern und den Herzschlag beschleunigen. Daher löst der Verzehr von Chilischoten insbesondere in der kalten Jahreszeit häufig ein Hitzegefühl aus.

Der maßvolle Verzehr von Chili kann nicht nur der Erkältung vorbeugen, sondern auch Erkältungen, Rheuma, Rückenschmerzen und anderen Arthritis-Erkrankungen vorbeugen. Es beugt außerdem Erfrierungen, Haarausfall, Skorbut, Nachtblindheit usw. vor.

Nährwertanalysen zeigen, dass Paprika 21-mal mehr Vitamin C als Äpfel, 19,5-mal mehr Karotin als Äpfel, drei- bzw. viermal mehr Vitamin B2 und B1 als Äpfel und fünf- bis sechsmal mehr Vitamin P als gewöhnliches Gemüse enthält. Darüber hinaus enthält Paprika auch relativ viel Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor und Eisen, die für den menschlichen Körper lebenswichtig sind. Man kann sie wirklich als nahrhafte und vollständige Auswahl an Gemüseprodukten bezeichnen.

Obwohl Chilischoten viele Nährstoffe enthalten, ist die Reizwirkung von Capsaicin zu stark. Bei übermäßigem Verzehr vertragen viele Menschen es oft nicht. Dank wissenschaftlicher Verbesserungen und der Züchtung durch Agrarwissenschaftler sind die neuen Paprikasorten in den letzten Jahren nicht nur groß, prall und saftig, sondern auch weniger scharf, was den Konsumbedürfnissen der Menschen entspricht. Dennoch bleibt ein übermäßiger Verzehr von Chilischoten nicht ohne Nebenwirkungen; insbesondere bei Patienten mit Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, chronischen Harnwegsinfektionen, chronischer Gastritis, Magengeschwüren, chronischer Rachen- und Mandelentzündung, Hauterkrankungen und Hämorrhoiden ist es besser, weniger davon zu essen oder darauf zu verzichten, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden.

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