Der Anbau von Zuckererbsen hat in vielen Gebieten unseres Landes das Angebot an Nutzpflanzen bereichert und zur Optimierung der landwirtschaftlichen Industriestruktur beigetragen. Vor dem Pflanzen müssen wir zunächst die Samen vorbereiten, sie dann keimen lassen, sie 12 Stunden lang in konzentriertem Salzwasser einweichen und sie mit heißem Wasser desinfizieren. Dadurch kann der Ertrag gesteigert werden. Pflanzen Sie sie vor der Aussaat in Töpfe und halten Sie einen Abstand zwischen den Samen ein. Nachdem Sie die Samen eingepflanzt haben, wässern Sie den Boden gründlich. Warten Sie etwa 3–5 Tage und die Zuckerschoten keimen. Technologie zum Pflanzen von Zuckererbsen1. Beleuchtung Zuckerschoten benötigen beim Wachsen viel Licht, nur so können sie früh blühen und Ertrag und Qualität steigern, insbesondere während der Schotenbildungsphase. Achten Sie jedoch darauf, Zuckerschoten nicht über längere Zeit in einem Klima mit hohen Temperaturen aufzubewahren. 2. Boden Zuckerschoten stellen keine besonders hohen Ansprüche an den Boden, wenn Sie jedoch qualitativ hochwertigere Früchte wünschen, wählen Sie am besten einen Boden mit einem hohen Gehalt an organischen Stoffen. Bei zu niedrigem Säuregehalt steigt die Zahl der Erkrankungen. 3. Feuchtigkeit Nachdem die Zuckererbsensetzlinge ausgewachsen sind, sinkt ihr Wasserbedarf. Wird ihnen jedoch nach dem Auswachsen der Schoten nicht rechtzeitig wieder Wasser zugeführt, reifen die Zuckererbsen vorzeitig. 4. Schädlinge und Krankheiten Zuckererbsensamen müssen vor der Aussaat desinfiziert werden, um eine Infektion mit Echtem und Falschem Mehltau zu vermeiden. Werden Schädlinge und Krankheiten festgestellt, sollten die erkrankten Pflanzen umgehend ausgerissen und vernichtet werden. Methoden zur Bewirtschaftung von Zuckererbsen1. Dünge- und Wassermanagement Zuckerschoten benötigen beim Wachsen viel Dünger. Während des Pflanzvorgangs sollte je nach Situation mindestens dreimal eine Kopfdüngung erfolgen. Um das Wachstum der Pflanze zu gewährleisten, kann Harnstoff als Dünger verwendet werden. 2. Anlagenanpassung Nur durch sinnvolle Form- und Rückschnitte kann der Pflanzerfolg nachhaltig gesichert werden. Achten Sie darauf, die Wurzeln der Pflanzen nicht zu beschädigen, schneiden Sie überschüssige Äste ab, verbessern Sie die Durchlässigkeit und beschleunigen Sie das Wachstum der Pflanzen. 3. Krankheitsprävention und -kontrolle Beim Anbau von Zuckererbsen sollte der Krankheitsvorbeugung und -bekämpfung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Daher sollten regelmäßig Desinfektionsarbeiten durchgeführt und bei Verdacht auf Krankheiten rechtzeitig entsprechende Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergriffen werden. 4. Ernte zum richtigen Zeitpunkt Zuckerschoten müssen ein Jahr lang wachsen. Daher sollten die reifen Zuckerschoten rechtzeitig geerntet werden, um zu verhindern, dass die neuen und alten Schoten miteinander um Nährstoffe konkurrieren und so das Wachstum und die Entwicklung der neuen Schoten beeinträchtigt werden. |
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