Das HPV-Virus wird hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen, kann aber auch indirekt übertragen werden. Wenn Sie mit dem HPV-Virus infiziert sind und den Verdacht haben, dass Ihr Mann Sie betrügt, können Sie ebenfalls nachfragen, wie die Situation ist. Generell ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit dem HPV-Virus bei Monogamie relativ gering, es können aber auch andere Ursachen vorliegen. Lassen Sie uns jetzt mit dem Encyclopedia Knowledge Network das relevante Wissen kennenlernen! Inhalt dieses Artikels 1. Bekommen Frauen, die mit HPV infiziert sind, mit Sicherheit Gebärmutterhalskrebs? 2. Worauf sollten Sie bei einer Infektion mit dem HPV-Virus achten? 3. Besteht ein höheres Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, wenn ich mich nicht gegen HPV impfen lasse? Bekommen Frauen, die mit HPV infiziert sind, mit Sicherheit Gebärmutterhalskrebs?Das humane Papillomavirus wird mit HPV abgekürzt. Mittlerweile sind über 200 Typen bekannt, die je nach Krebsrisiko in Hochrisiko- und Niedrigrisikotypen eingeteilt werden. Eine Virusinfektion mit hohem Risiko wird mit Gebärmutterhalskrebs, Analkrebs, Peniskrebs, Vulvakrebs und Oropharynxkrebs in Verbindung gebracht. Eine Virusinfektion bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass man an Krebs erkrankt. Die meisten Viren im menschlichen Körper werden vom Immunsystem beseitigt. Es gibt jedoch einige extreme Fälle, in denen sich aus einer anhaltenden Infektion präkanzeröse Läsionen wie hochgradige Neoplasien oder sogar Krebs entwickeln können. Wenn Sie eine HPV-Infektion haben, insbesondere eine persistente Hochrisiko-HPV-Infektion, müssen Sie sich daher rechtzeitig behandeln lassen. Worauf sollten Sie bei einer Infektion mit dem HPV-Virus achten? Dieses Virus hat eine lange Inkubationszeit und der Infektionsweg ist tatsächlich der Geschlechtsverkehr zwischen Männern und Frauen. Dieses Virus kann nur im menschlichen Körper überleben und das Infektionsrisiko durch andere Faktoren ist minimal. Außerdem besteht die Gefahr eines Rückfalls und die Heilung ist schwierig. Der grundlegende Grund für das Wiederauftreten der Krankheit ist das unkontrollierte Sexualleben verheirateter Männer und Frauen, einschließlich marginalem Sexualverhalten. Auch Speichel und andere Körperflüssigkeiten können übertragen werden. Aus diesem Grund tritt diese Krankheit häufiger bei verheirateten jungen Frauen und Frauen mittleren Alters auf, kommt jedoch bei unverheirateten Mädchen und älteren Frauen nach der Menopause fast nie vor. Bei der Untersuchung und Behandlung in einem normalen Krankenhaus wird Ihnen der Arzt sagen, dass Kondome den Austausch von Körperflüssigkeiten nicht verhindern können, egal ob Sie Sicherheitsvorkehrungen treffen oder nicht. Geschlechtsverkehr und andere intime Aktivitäten wie Küssen und Streicheln sind für die Dauer von sechs bis acht Monaten verboten. Am besten verzichten Sie ein Jahr lang auf Geschlechtsverkehr und gehen anschließend zur Nachuntersuchung. Das Testergebnis nach dieser Zeit ist das echte Negativergebnis. Besteht bei Personen ohne HPV-Impfung ein höheres Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken?Zunächst sollten Sie wissen, dass es viele HPV-Subtypen gibt. Bisher wurden fast 200 HPV-Virentypen nachgewiesen und HPV-Viren werden in Hochrisikoviren und Niedrigrisikoviren unterteilt. Studien haben ergeben, dass fast alle Gebärmutterhalskrebserkrankungen durch eine Infektion mit Hochrisiko-HPV-Viren verursacht werden, wobei die Typen 16 und 18 am häufigsten sind. Derzeit sind weltweit drei Arten von HPV-Impfstoffen erhältlich. Einer davon ist der Impfstoff der Klasse II, der hauptsächlich vor den HPV-Typen 16 und 18 schützt. Darüber hinaus gibt es quadrivalente Impfstoffe und neunvalente Impfstoffe, die vor vier oder neun HPV-Virustypen schützen können. Man kann nicht sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, höher ist, wenn man keine HPV-Impfung erhalten hat. Man kann nur sagen, dass Menschen, die die HPV-Impfung erhalten haben, mindestens 70 % der Fälle von Gebärmutterhalskrebs verhindern können. Es ist genau wie bei der Hepatitis-B-Impfung. |
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