Wo pflanzt man Jasmin am besten?

Wo pflanzt man Jasmin am besten?

Sonniger Platz

Jasmin ist eine sehr positive Blütenpflanze, die gerne an sonnigen Standorten wächst und blüht.

Wird die Pflanze an einem schlecht beleuchteten Ort gepflanzt oder aufgestellt, kann sie keine Photosynthese durchführen, was zu Problemen wie übermäßigem Wachstum, vergilbten Blättern, ausbleibender Blüte, Schädlings- und Krankheitsbefall usw. führen kann. In schweren Fällen kann die Pflanze verwelken und absterben.

Daher sollte Jasmin an einem Ort mit ausreichend Sonnenlicht gepflanzt werden, damit die Pflanze durch Photosynthese normal wachsen kann, d. h. die Blätter das ganze Jahr über grün bleiben, kontinuierlich blühen und der Duft der Blüten überströmt.

Wo der Boden sauer ist

Jasmin stellt hohe Ansprüche an den Boden und bevorzugt sauren Boden. Wird die Pflanze in alkalischen Boden gepflanzt, wächst sie schlecht (z. B. vergilben die Blätter, es kommt zu Wurzelfäule, die Pflanze blüht nicht usw.) und in schweren Fällen kann sie verwelken.

Daher sollte Jasmin in leicht sauren Boden gepflanzt werden, wie etwa den sauren Boden und das saure Wasser im Süden. Dadurch lässt sie sich leichter pflanzen und hat eine höhere Überlebens- und Blütewahrscheinlichkeit.

Da die Boden- und Wasserqualität im Norden alkalisch ist, wird zum Anpflanzen saurer Boden benötigt, beispielsweise eine Mischung aus Lauberde und grobem Sand; außerdem ist es bei der Verwendung von Leitungswasser zum Gießen am besten, dieses vor der Verwendung 24 Stunden stehen zu lassen.

Ein warmer und gemütlicher Ort

Jasmine hat sich an warme und gemütliche Orte gewöhnt und hat große Angst vor kalten Orten. Wenn Freunde im Norden sie beispielsweise im Freien auspflanzen, erfrieren die Pflanzen und verwelken im Winter, und dieses Verwelken ist irreversibel.

Daher muss es an einem warmen und bequemen Ort gepflanzt werden. Im Norden muss es im Winter an einen beheizten Ort im Haus gebracht werden, im Süden kann es an einen warmen Ort im Haus gebracht werden. Wenn Sie die Pflanze im Garten im Norden pflanzen, können Sie sie zum Schutz vor der Kälte komplett in die Erde eingraben.

Gut entwässerter Bereich

Obwohl Jasmin eine feuchte Umgebung mag, ist zu nasser oder durchnässter Boden tabu. Wenn die Pflanze in einem schlecht entwässerten Bereich gepflanzt wird, werden die Wurzeln leicht durchnässt oder verfaulen, was dazu führt, dass die Pflanze verdorrt und abstirbt.

Daher ist es notwendig, sie an einem Ort mit guter Drainage zu pflanzen. Wenn es sich um eine Topfpflanze handelt, wählen Sie einen Blumentopf mit guter Drainage, beispielsweise einen Tontopf. Dies kann den Wasserabfluss fördern und die Probleme der Wasseransammlung und Überfeuchtigkeit verringern.

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