Kann Monstera durch Stecklinge überleben? (Wie kann man Monstera erfolgreich durch Stecklinge vermehren?)

Kann Monstera durch Stecklinge überleben? (Wie kann man Monstera erfolgreich durch Stecklinge vermehren?)

Die Hauptvermehrungsmethode der Monstera ist die Vermehrung durch Stecklinge. Die beste Zeit für Stecklinge ist im Frühjahr und Herbst, daher kann der Schildkrötenbambus auch durch Stecklinge überdauern.

Wählen Sie für Stecklinge die diesjährigen Seitenzweige mit vollem Stammgewebe und starkem Wuchs. Die Stecklinge sollten 20–25 cm lang sein und kurze Luftwurzeln sollten erhalten bleiben, um Wasser aufzunehmen und die Wurzelbildung zu erleichtern.

Als Schnittbeet sollte eine Mischung aus grobem Sand und Torf oder Lauberde verwendet werden. Nach dem Pflanzen sollte die Temperatur bei 25–27 °C gehalten werden und die Luftfeuchtigkeit relativ hoch sein. Etwa einen Monat nach der Pflanzung beginnen die Samen Wurzeln zu schlagen. Nachdem die Stecklinge Wurzeln geschlagen haben, beginnen die Achselknospen an den Stängelknoten zu sprießen und Blätter zu entfalten.

So nehmen Sie Stecklinge von Monstera:

Erstens, Schnittzeit:

Die beste Zeit für Monstera-Stecklinge ist im Frühjahr April-Mai und im Herbst September-Oktober.

Die wichtigste Grundlage für das Stecken ist die Temperatur. Die Überlebensrate der Stecklinge ist am höchsten, wenn die Temperatur im Frühjahr und Herbst zwischen 18 und 28 Grad Celsius liegt. Wenn die Temperatur im optimalen Wachstumsstadium ist und für das Wachstum geeignet ist, heilen die Stammknoteneinschnitte und schlagen Wurzeln, und die Überlebensrate ist schnell.

Zweitens die Behandlung von Stecklingen:

Wählen Sie für Stecklinge aktuelle bis zweijährige Seitenzweige mit starkem und dickem Stammgewebe und gesundem Wachstum. Am besten ist es, wenn sich an jedem Knoten Luftwurzeln befinden.

Die Stecklinge sollten auf eine Länge von etwa 20–25 cm gekürzt werden. Schneiden Sie die Blätter an der Basis ab, behalten Sie die Blättchen an der Spitze, kürzen Sie zu lange Luftwurzeln und behalten Sie ein Stück der Luftwurzeln, um Wasser aufzunehmen und die Wurzelbildung zu erleichtern.

Nach dem Abschneiden des Astes sollte die Wunde länger als 24 Stunden getrocknet werden, bis sie trocken und leicht geschrumpft ist.

Drittens, Schneiden von Pflanzmaterial:

Es gibt zwei Arten von Pflanzmaterial für Monstera-Stecklinge:

(1) Torferde, Lauberde und etwa die Hälfte Süßwasserflusssand gleichmäßig vermischen und in einen Blumentopf geben. Stecken Sie die Stecklinge etwa 3 bis 5 Zentimeter tief in die Erde, bis sie fest und aufrecht stehen.

Dieses Pflanzmaterial enthält bestimmte Nährstoffe, ist locker und atmungsaktiv, ohne Wasser zu speichern. Es kann direkt als Pflanzmaterial für Monstera deliciosa verwendet werden, ohne dass ein Umtopfen nötig ist.

(2) Bei anderen Stecklingen liegt die Überlebensrate bei nahezu 100 %, dennoch müssen diese später eingetopft werden. Verteilen Sie eine Schicht Torfmoos auf dem Sandbett.

Legen Sie die Stiele der Monstera deliciosa direkt auf das Torfmoos, befestigen Sie sie mit Zahnstochern und bedecken Sie sie dann mit einer Schicht Torfmoos, um die Stiele einzuwickeln. Es wird bald Wurzeln schlagen und sprießen. Wenn aus den Wurzeln große weiße Wurzeln wachsen, können Sie diese zusammen mit dem Torfmoos in den Topf pflanzen.

Viertens, Schnittmanagement:

Die beste Umgebung zum Züchten von Monstera-Stecklingen ist eine Umgebung mit ganztägigem hellem Licht und zeitweise etwas diffusem Licht. Die Temperatur sollte zwischen 18 und 28 Grad Celsius liegen. Die Luftfeuchtigkeit sollte über 55 % gehalten werden:

(1) Stellen Sie die frisch veredelte Monstera an einen hellen und gut belüfteten Ort. Warten Sie, bis die Wurzeln herauswachsen und die Blattknospen etwa 3 bis 5 Zentimeter groß sind, und erhöhen Sie dann das Licht.

Ein Standort, der jeden Morgen und Abend 2 bis 3 Stunden Sonnenlicht erhält, erhöht die Photosynthese, was sich positiv auf die Wurzelbildung auswirkt und verhindert, dass die Blätter zu lang werden.

(2) Die Temperatur am Aufbewahrungsort der Stecklinge sollte zwischen 18 und 28 Grad Celsius liegen. Niedrige Temperaturen führen dazu, dass die Knospen nach der Wurzelbildung lange brauchen, um zu wachsen. Hohe Temperaturen können dazu führen, dass die Blätter verbrennen und sich einrollen.

(3) Die Wurzeln frisch veredelter Monstera können kein Wasser aufnehmen, daher sollte die Luftfeuchtigkeit in der Pflegeumgebung der Monstera so hoch wie möglich gehalten werden. Bei zu geringer Luftfeuchtigkeit können die Äste leicht welken oder sogar absterben. Sie können die Stiele und Blätter täglich besprühen, um den Wassergehalt aufzufüllen und die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

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