Senfblätter sind Blattgemüse aus der Familie der Kreuzblütler und in meinem Land eine heimische Nutzpflanze. Es gibt viele Arten von Senf, wie Stängel, Blätter, Wurzeln, Moos, Sprossen usw. Die würzigen Pickles und der Senf, die wir oft essen, sind Wurzelsenf; während getrockneter Senf und eingelegtes Sauerkraut Blattsenf sind. 1. Eigenschaften des BlattsenfsAls Blattsenf bezeichnet man Senfarten, deren Blätter oder Stängel gegessen werden, wie zum Beispiel Großblättriger Senf, Feinblättriger Senf, Chinesischer Senf, Runzeliger Senf und Kohlsenf. Seine grundlegenden Merkmale sind, dass die Blätter oder Stiele dick sind. Es kann frisch gegessen oder zu Pickles mit verschiedenen besonderen Geschmacksrichtungen verarbeitet werden. Blattsenf wird weithin angebaut und ist sehr verbreitet. Es ist eine der anpassungsfähigsten Senfsorten. 2. Ertragreiche Anbaumaßnahmen für BlattsenfBlattsenf eignet sich für den Anbau in kühlen Jahreszeiten, vorwiegend bei Herbstaussaat. Der bei uns häufig angebaute würzige Kohl wird grundsätzlich im Herbst zusammen mit Radieschen und Kohl gepflanzt. In Weifang ernten wir es etwa zu Beginn des Winters. Mittlerweile werden viele Sorten Blattsenf gezüchtet, einige sind resistent gegen hohe Temperaturen, andere gegen Kälte usw. Sie können sie je nach den Eigenschaften der verschiedenen Sorten in verschiedenen Jahreszeiten säen und das ganze Jahr über liefern, beispielsweise im Frühherbst, Spätherbst, Frühling und Sommer. Blattsenf kann direkt ausgesät oder aus Setzlingen gezogen und verpflanzt werden. Beim großflächigen Senfanbau wird dieser meist aus Setzlingen gezogen und verpflanzt, wodurch die Effizienz verbessert und Saatgut gespart werden kann. Die grundlegenden Schritte für den ertragreichen Anbau von Blattsenf sind wie folgt:1. BodenvorbereitungGeben Sie ausreichend gut verrotteten organischen Dünger auf, bearbeiten Sie das Land sorgfältig und ziehen Sie tiefe Furchen oder Furchen, um die Entwässerung zu erleichtern. Anschließend direkt aussäen oder verpflanzen. 2. FeldmanagementDa die Blätter des Senfs hauptsächlich zum Verzehr geeignet sind, ist es äußerst wichtig, den Ertrag und die Qualität der Blätter zu steigern. Der Hauptdünger ist Stickstoffdünger, eine Nachdüngung sollte regelmäßig erfolgen. Im Allgemeinen sind 5–6 Mal besser und 2–3 Mal ausreichend. Für den hier zu Hause angebauten Senfkohl verwenden wir normalerweise ausreichend Grunddünger und können dann 10–15 Tage nach dem Auflaufen oder Umpflanzen Stickstoffdünger in Kombination mit Bodenbearbeitung und Unkrautjäten ausbringen, um die Bodentemperatur zu erhöhen und so ein schnelles Wachstum der Setzlinge zu fördern. In etwa einem halben Monat, wenn die Temperatur sinkt und das Wetter kühler wird, können Sie erneut Stickstoffdünger in Kombination mit einer Bodenbearbeitung ausbringen, um ein schnelles Pflanzenwachstum zu fördern. Einige Blattsenfpflanzen werden zur Überwinterung im Freiland kultiviert. Vor der Überwinterung im Dezember werden die Pflanzen mit gut verrottetem organischen Dünger abgedeckt, um eine Verdichtung des Bodens zu verhindern und die Pflanzen warm zu halten sowie Frost vorzubeugen. Nach dem Frühjahr des zweiten Jahres beginnt beim Senf eine kräftige Wachstumsphase und er sollte etwa alle halben Monate mit einer Düngung, zum Beispiel mit Harnstoff, Mehrnährstoffdünger usw., versorgt werden, um das Wachstum zu fördern. Bei Blattsenf zum Einlegen sollte die Düngung einen halben Monat vor der Ernte eingestellt werden, damit der Senf vollständig ausreifen und seine Qualität verbessern kann. Bei Senfblättern, die zum Blattaustrieb angebaut werden, kann nach jedem Blattaustrieb eine Deckdüngung aufgetragen werden, um schnelles Wachstum und Reifwerden der Blätter zu fördern und so Qualität und Ertrag zu verbessern. Der im Sommer angebaute Blattsenf, auch „Feuersenf“ genannt, befindet sich in einer heißen und trockenen Jahreszeit und muss daher häufig gegossen werden, um zu verhindern, dass Dürre zu Blattalterung, schlechtem Wachstum und Ertragseinbußen führt. Beim Gießen kann zusätzlich zum Wasser auch Dünger ausgebracht werden. Häufige Krankheiten und Schädlinge des Blattsenfs sind Viruserkrankungen, Blattläuse und Kohlschaben. Bei der Sortenauswahl ist besonderes Augenmerk zu legen, wobei virenresistente Sorten die erste Wahl sein sollten. In Kombination mit der Anwendung erhöhter Phosphor- und Kaliumdünger sowie Maßnahmen zur Blattlausbekämpfung können die Krankheiten reduziert und die Qualität und der Ertrag gesteigert werden. |
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