Granatapfel ist eine Frucht, die auf Bäumen wächst. Granatapfelbäume werden normalerweise durch Einpflanzen in die Erde kultiviert, man kann aus Granatäpfeln aber auch Bonsais im Topf machen. Ist es also einfach, Granatäpfel in Töpfen anzubauen? Wie erkenne ich, ob die Wurzeln verfault sind? Was sind die Symptome der Wurzelfäule bei Granatäpfeln im Topf?Überprüfen Sie zuerst die Blätter. Fallen sie immer wieder grundlos ab, verfärben sich die Blätter gelb oder fallen sogar die jungen Blätter ab, liegt dies nicht an Insekten, sondern höchstwahrscheinlich an beschädigten oder verfaulten Wurzeln. Wenn ein frisch eingepflanzter Granatapfel im Topf mehrere Monate lang nicht sprießt und seine Zweige leicht brechen, wird es für ihn schwierig sein, ohne Wasser zu überleben. Wahrscheinlich sind die Wurzeln verfault und können sich nicht erholen. Es gibt mehrere andere Gründe, die zu Wurzelfäule führen. Wenn Sie beispielsweise Granatäpfel in Töpfen an einem schlecht belüfteten Ort auf dem Balkon platzieren und dadurch Wasseransammlungen in der Erde im Becken verursachen, führt dies zu einer schlechten Wurzelatmung und leichter Fäulnis. Oder es kommt beim Umpflanzen zu starken Wurzelschäden, die ebenfalls zu Wurzelfäule führen können. Ist der Anbau von Granatäpfeln im Topf einfach?Wird der kleine Granatapfelbaum direkt in die Erde gepflanzt, lässt er sich leicht am Leben erhalten, sofern der Boden nicht alkalisch ist und er regelmäßig gedüngt und gegossen wird. Der Hauptgrund dafür ist, dass der Granatapfelbaum leicht im Boden Wurzeln schlägt und nur dann gut wächst, wenn die Wurzeln tief sind und die Blätter üppig sind. Ein wichtiger Punkt beim Granatapfelbaum im Topf ist, dass sein Wurzelbereich begrenzt ist. Dadurch ist der kleine Granatapfelbaum etwas empfindlich und kann bei unsachgemäßer Pflege kleinere Probleme entwickeln. Der zweite Grund kann übermäßiges Gießen sein, das zu einer Verdichtung des Bodens führt und die Atmung der Wurzeln erschwert. Wenn Sie einen Granatapfelbaum im Topf kaufen, wählen Sie am besten einen kleinen Baum mit üppigen Zweigen und Blättern, der stark aussieht. Bei der Nährerde handelt es sich vorzugsweise um ein Erde-Sand-Gemisch, wobei das Verhältnis von Erde und Sand jeweils etwa die Hälfte beträgt. Solcher Boden lässt sich nicht leicht verdichten. Gießen Sie es alle zehn Tage und geben Sie etwas organischen Dünger hinzu. Beobachten Sie das Wachstum regelmäßig und ergreifen Sie rechtzeitig Maßnahmen, um kleinere Probleme wie gelbe Blätter zu behandeln. So topfen Sie einen Granatapfel im Topf umIst die Granatapfelpflanze zu groß, der Topf zu klein, die Nährstoffversorgung unzureichend oder steht sie schon ein bis zwei Jahre, muss sie umgetopft und umgepflanzt werden. Als Umtopfzeitpunkt kann das Frühjahr oder der Herbst gewählt werden, sofern die Temperatur bei etwa 15 Grad liegt. Stellen Sie beim Umtopfen unbedingt vorher das Gießen ein, nehmen Sie die Pflanze nach fünf Tagen aus dem Topf und bereiten Sie neue Erde vor. Als Grunddünger verwenden Sie am besten Lauberde mit Flusssand, grobem Sand, Gartenerde und etwas Tiermist. Beim Umpflanzen und Umtopfen belässt man am besten etwas alte Erde an den Wurzeln, damit die Pflanzen das Einpflanzen besser überstehen. Gründlich wässern, die ersten Tage an einen schattigen und belüfteten Ort stellen, danach in der Sonne normal gießen. |
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