Bambuspilz ist nicht nur eine Art Pilznahrung mit sehr hohem Nährwert, sondern hat auch bestimmte Antikrebswirkungen, was sehr gut ist. Als nächstes werde ich Ihnen seine spezifischen Funktionen erläutern: Wichtigste physiologische Funktionen des Bambuspilzes1) Regulierung der Immunfunktion: Bambuspilz-Polysaccharide können den Phagozytenindex der körpereigenen Makrophagen deutlich erhöhen und die Produktion von Antikörpern stimulieren, wodurch die Immunfunktion des Körpers gestärkt wird. 2) Tumorhemmung: Bambuspilz-Polysaccharid hat eine starke hemmende Wirkung auf Krebszellen und verfügt über eine Anti-Tumor-Aktivität. Berichten zufolge werden im Ausland in klinischen Studien der Phase II Bambuspilzpolysaccharide bereits als therapeutisches Hilfsmittel bei der Behandlung von primärem Leberkrebs und anderen bösartigen Tumoren eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Mittel eine unterschiedlich starke Wirkung gegen Krebs aufweist. Physiologische Funktionen von Ballaststoffen im BambuspilzRegulierung der Darmflora und Unterstützung der Tumorhemmung: Ballaststoffe können die Darmflora verbessern, die Vermehrung nützlicher Bakterien wie Bifidobakterien aktivieren und so die Vermehrung schädlicher Bakterien im Darm hemmen und von schädlichen Bakterien produzierte Karzinogene wie Dimethylhydrazin absorbieren. Ballaststoffe können zudem die Ausscheidung verschiedener Karzinogene über den Stuhl fördern und so die Konzentration der Karzinogene verringern. Daten zeigen, dass Ballaststoffe die Häufigkeit von Dickdarmkrebs, Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs und anderen Krebsarten verringern können. Physiologische Funktionen des Spurenelements Selen in DictyophoraSelen ist ein anerkanntes Antikrebselement und wird von Wissenschaftlern als der „König der Krebsbekämpfung“ unter den Spurenelementen im menschlichen Körper bezeichnet. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass der Selenspiegel im Blut eng mit der Entstehung von Krebs zusammenhängt. Zahlreiche Umfragedaten zeigen, dass der Selengehalt in Lebensmitteln und Böden einer Region direkt mit der Krebshäufigkeit zusammenhängt. Wenn beispielsweise der Selengehalt in Lebensmitteln und Böden einer Region hoch ist, sind die Krebshäufigkeit und -sterblichkeit gering. Im Gegenteil, wenn der Selengehalt in Lebensmitteln und Böden einer Region niedrig ist, sind die Krebshäufigkeit und -sterblichkeit hoch. Diese Tatsache zeigt, dass Selen eng mit der Krebshäufigkeit zusammenhängt. |
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