Anbaumethode für Austernpilze

Anbaumethode für Austernpilze

Austernpilze sind eines meiner Lieblingsgemüse und meine Mutter kocht sie oft für mich. Deshalb erzähle ich Ihnen heute, wie man Austernpilze anbaut:

(1) Kurzholzanbau

Wählen Sie Baumarten mit weichem Material, die für das Wachstum von Austernpilzen geeignet sind, wie etwa Tung, Amberbaum, Pappel, Bergahorn, Pappelholz usw., und fällen Sie sie im ersten Jahr nach dem Laubfall, jedoch vor dem Austrieb im zweiten Jahr. In dieser Zeit verfügen die Bäume über die reichsten Nährstoffvorräte. Achten Sie beim Fällen von Bäumen und beim Transport von Pilzholz unbedingt auf den Schutz der Rinde und bestreichen Sie die Baumkronen mit Branntkalk, um eine Kontamination durch andere Pilze zu vermeiden.

Nachdem das Pilzholz zurück zum Anbauort transportiert wurde, wird es in kurze Stämme von 5 bis 6 Zoll Länge gesägt. Die Pilzbrut wird mit kaltem, abgekochtem Wasser zu einer Paste vermischt und gleichmäßig auf den Querschnitt aufgepfropft. Dann wird ein zweiter kurzer Stamm darauf gelegt und die Pilzbrut darauf verteilt. Dann wird ein dritter kurzer Stamm darauf gelegt ... bis er beim erneuten Stapeln instabil wird, und dann wird ein zweiter Stapel hinzugefügt. Nach dem Verbinden der einzelnen Stapel werden an zwei oder vier Seiten Holzleisten festgenagelt, um ein Lösen oder Zusammenfallen zu verhindern. Beim Sägen von Pilzholz sollte jeder Abschnitt nummeriert und markiert werden, um die Qualität der Impfung sicherzustellen. Nach der Impfung sollten einige Schutzmaßnahmen getroffen werden und es ist strengstens verboten, den Impfstapel zu lösen, um eine normale Bepflanzung zu gewährleisten. Der Stapel sollte mit Zweigen oder Stroh abgedeckt werden, um Schatten zu spenden, warm zu halten und Feuchtigkeit zu speichern.

Zehn Tage vor und zehn Tage nach Herbstbeginn sollten die Pfähle eingegraben werden. Die Pfähle können vor oder hinter Häusern, in Wäldern, Bambushainen, unter Weinreben und an anderen Orten vergraben werden, die dem Regen ausgesetzt sind und Schatten bieten. Vergraben Sie die kurzen Stämme mit dem darauf gewachsenen Myzel einzeln vertikal im Boden, sodass nur etwa 2,5 cm der Pilze auf dem Boden liegen bleiben. Der Boden bleibt hoch und wird nicht befeuchtet. Um zu verhindern, dass die Pilze zu dicht aufeinander liegen, sollte zwischen den Stapeln ausreichend Abstand vorhanden sein. Um die Bewirtschaftung und das Pilzesammeln zu erleichtern, sollten alle 1,5 Meter Bürgersteige frei bleiben.

Management der Pilzproduktion. Von September bis Oktober sinken die Temperaturen, es kommt zu Herbstregen und die Pilze beginnen zu wachsen. Bei unzureichenden Niederschlägen sollte eine künstliche Bewässerung erfolgen. Nach dem Pilzesammeln 7-10 Tage lang kein Wasser mehr sprühen. Eine Verbesserung der Belüftungsbedingungen trägt zur Produktion der nächsten Pilzcharge bei.

Bei der Kurzholzkultivierung ist nach einer Impfung drei Jahre lang eine Ernte möglich, wobei die Pilze im Herbst und Winter geerntet und im Frühjahr und Sommer ruhen gelassen werden. Lässt man ihn im Frühjahr und Sommer natürlich ruhen, sind im Herbst und Winter hohe Erträge möglich. Eine Bewässerung der Pilze im Frühjahr und Sommer führt zu geringen Erträgen und schneller Fäule sowie zu starken Ertragseinbußen im Herbst und Winter, was den Aufwand nicht rechtfertigt.

Die Erfolgsquote beim Anbau von Kurzholz ist hoch. Aus 100 Kilogramm Kurzholz lassen sich mehr als 60 Kilogramm frische Pilze gewinnen, im besten Fall sogar mehr als 150 Kilogramm.

(2) Zweigkultivierung

Schneiden Sie kleine Äste, die auf Holzplätzen oder beim Anbau übrig bleiben, sowie kleine Äste, die aus städtischen Gärten oder von Straßenbäumen geschnitten wurden, auf 30 cm lange Stücke und binden Sie sie mit Draht zu Bündeln mit einem Durchmesser von 12 cm zusammen.

Graben Sie in einem gut entwässerten Bereich einen 12,7 cm tiefen, 75 cm breiten und unbegrenzt langen Graben. Stellen Sie die Astbündel aufrecht in einen trockenen Graben, streuen Sie die Pilzsamen darauf, decken Sie sie mit drei Lagen nasser Zeitungen ab und decken Sie sie anschließend mit Strohmatten ab, damit die Feuchtigkeit erhalten bleibt. Wenn sich nach 2–3 Monaten die Ausbreitung des Myzels bestätigt hat, füllen Sie den Raum zwischen den Astbündeln mit Erde auf und decken Sie sie mit Strohmatten ab. Wenn die Temperatur unter 20 °C fällt, müssen Sie die Strohmatte anheben, um die Feuchtigkeit zu regulieren und Pilze zu produzieren.

(3) Indoor-Beet-Anbaumethode

Diese Methode eignet sich für die regelmäßige professionelle Produktion und kann den dreidimensionalen Raum voll ausnutzen, um eine künstliche Temperaturkontrolle und einen ganzjährigen Anbau zu ermöglichen. Obwohl diese Methode eine hohe einmalige Investition erfordert, ist ihr Umsatz schnell und die Kosten amortisieren sich schnell.

Bau eines Pilzhauses: Wählen Sie einen Standort mit trockenem Gelände, sauberer Umgebung, windgeschützt, sonnig und mit guter Luftzirkulation. Das Pilzhaus sollte nach Norden und Süden ausgerichtet sein. Jeder Raum ist etwa 20 Quadratmeter groß und 3,5 Meter hoch. Die Wände und das Dach sollten dick sein, um die Auswirkungen plötzlicher Temperaturschwankungen zu verringern und insbesondere Angriffen durch hohe Temperaturen vorzubeugen. Die Innenwände und Dächer sollten mit Kalk gestrichen werden, um Bakterien abzutöten. Der Boden sollte glatt und fest sein, damit er leicht zu reinigen und sauber zu halten ist. Die Anordnung der Türen und Fenster sollte sinnvoll sein, um die Belüftung und das Aufstellen des Bettgestells zu erleichtern. Am Fuß der Wand sind Fenster und auf dem Dach Luftkanäle angebracht. Sofern die Bedingungen es erlauben, sollten Heiz- und Kühlmöglichkeiten bereitgestellt werden.

Das bestehende Haus wurde in ein Pilzhaus umgebaut, hauptsächlich durch das Öffnen der unteren Fenster und den Einbau von ausziehbaren Kanälen.

Es gibt zwei Arten von einfachen Pilzhaus-Designs: Eine besteht darin, 1,5 bis 2 Meter tief in den Boden zu graben, sodass es halb unterirdisch liegt, was im Winter gut zum Warmhalten ist und im Sommer einem Hitzschlag vorbeugt. Muss in einem Gebiet ohne Grundwasser gebaut werden. Die unteren Wände und der Boden werden eingeebnet und um sie herum werden Entwässerungsgräben ausgehoben. Um eine schlechte Belüftung zu verhindern, verläuft von der Bodenwand der Baugrube ein Abluftkanal mit 45-Grad-Neigung. Die obere Mauer besteht aus Lehmziegeln und ist etwa 2,5 Meter hoch. An beiden Enden befinden sich Türen, die Außenwand ist mit Kalk verputzt und das Dach mit Gras gedeckt. Bei der anderen Methode wird aus Holzpfählen ein Rahmen gebaut, die Mauer wird mit Schilf und Sorghumstängeln umgeben, die Innen- und Außenseite wird mit Lehm verputzt und das Dach wird mit Gras bedeckt. Diese Art von Pilzhaus ist nur für den Einsatz im Frühjahr und Herbst geeignet.

Einstellung des Bettrahmens: Der Bettrahmen sollte vertikal mit der Ausrichtung des Pilzhauses angeordnet sein. Auf allen Seiten sollte es keine Wände geben. Auf beiden Seiten der Nord- und Südfenster sollte ein 2 Fuß breiter Gang vorhanden sein, an den Ost- und Westwänden ein 1,5 Fuß breiter Gang und zwischen den Bettgestellen ein 2 Fuß breiter Gang. Der Abstand zwischen den Regalen beträgt 60 cm, und das unterste Regal befindet sich 30 cm über dem Boden. Die obere Ebene liegt 1,20 bis 1,50 m unter der Decke und das Bett ist 1,40 m breit. Der Bettrahmen muss stabil und eben sein.

Bettrahmen können aus unterschiedlichen Materialien bestehen: Einer kann aus einer Stahlbetonkonstruktion bestehen, einer aus Holz, einer aus einem Eisenrahmen oder aus einer Kombination mehrerer Materialien. Am einfachsten geht das, indem man Ziegelsteine ​​aufeinanderschichtet, mit Holzstäben waagerechte Streifen baut und darüber Schichten mit Schilfvorhängen legt.

Pilzhaus Desinfektion: Das Pilzhaus muss vor und nach der Benutzung strikt desinfiziert werden. Reinigen Sie am Tag vor der Desinfektion zunächst das Pilzhaus und besprühen Sie den Raum anschließend mit klarem Wasser, um die Desinfektionswirkung zu verbessern. Die Desinfektion des Pilzhauses erfolgt üblicherweise 3 Tage vor der Zucht. Die Desinfektionsmethode kann entsprechend den spezifischen Bedingungen ausgewählt werden.

① Schwefelbegasung: Versiegeln Sie das Pilzhaus und entzünden Sie anschließend 5 Gramm Schwefel pro Kubikmeter Raum zur Begasung.

② Begasung mit 10 ml Formaldehydlösung und 1 Gramm Kaliumpermanganat pro Kubikmeter Raum.

③1 kg Bleichpulver mit 30 % wirksamem Chlorgehalt versprühen.

④Mit 5%iger Karbolsäurelösung besprühen.

Nach der Desinfektion zwei Tage lang die Fenster zum Lüften öffnen, dann kann es zur Kultivierung verwendet werden. Die Desinfektion alter Pilzhäuser muss gründlicher erfolgen. Andernfalls kommt es zu schwerwiegenden bakteriellen Verunreinigungen und Insektenbefall, was zu Produktionsausfällen führt.

Als Nährboden für die Beetkultivierung kann Rohmaterial oder halbgekochtes Material dienen. Als Grobmaterial kann auch pulverförmiges Material verwendet werden. Im Allgemeinen wird die Schichtsaatmethode angewendet, das heißt, eine Plastikfolie wird auf den Bettrahmen gelegt, 3,8 bis 5 cm Material werden ausgebreitet, eine Schicht Pilzsamen wird darüber gestreut und dann wird eine Schicht Papier gelegt und mit Folie abgedeckt. Impfmenge: Bei Weizenkornsaatgut 5-10 % des Materials, bei Sägemehlsaatgut die doppelte Menge. Die erste Schicht macht 1/3 des gesamten Saatgutverbrauchs aus, die zweite Schicht 2/3. Vor dem Aufbringen der Folie muss die Materialoberfläche mit einem Holzbrett geglättet und verdichtet werden. Pulverförmige Materialien werden leicht, grobe Materialien hingegen stark gepresst. Die Dicke des Materials muss kontrolliert werden: dünn, wenn es heiß ist, und dick, wenn es kalt ist; dünn bei pulverförmigen Materialien und dick bei groben Materialien. Dicke und Dünnheit sind hier relativ. Die dünnste Stelle sollte nicht weniger als 3 Zoll und die dickste Stelle nicht mehr als 6 Zoll betragen.

Eine weitere Methode der Impfung ist die Lochsaat: Nach dem Auslegen des Materials werden Löcher im Abstand von 7,5 x 7,5 cm gebohrt, in jedes Loch wird ein Pilzstück in der Größe einer Dattel gepflanzt, anschließend wird eine dünne Schicht Pilzabdeckung darüber gestreut und die Abdeckfolie wird glattgezogen.

(4) Beutelbepflanzung

Wählen Sie eine Schlauchfolie aus Kunststoff mit einer Breite von 22–25 cm. Schneiden Sie sie in 50 cm lange Kunststoffröhren oder verwenden Sie gewöhnliche Polyethylenfolie, um sie durch Wärmeeinwirkung zu Kunststoffröhren zu verbinden, die die oben genannten Anforderungen erfüllen. Es gibt zwei Methoden zum Säckenpflanzen: gekochtes Material und Rohmaterial.

Der Klinkeranbau wird in die Zweiendimpfungsmethode und die Zweiseitenimpfungsmethode unterteilt. Die zweiseitige Inokulationsmethode eignet sich für den Stapelanbau, und die zweiseitige Inokulationsmethode eignet sich für den Anbau in Hängebeuteln.

Der Absackvorgang bei der Zwei-End-Impfmethode besteht darin, zuerst einen harten Kunststoff mit einem Durchmesser von 3,5 cm und einer Länge von 3,5–4 cm in die Beutelöffnung zu stecken, die Öffnung des Kunststoffbeutels umzudrehen, sodass sie sich in der Nähe des Rings befindet, und ihn dann mit einem Wattestopfen zu verschließen. Drehen Sie den Beutel einmal im Kreis, sodass keine Löcher entstehen, und laden Sie dann das Material ein. Drücken Sie ihn nach dem Laden auf eine bestimmte Höhe, bohren Sie in der Mitte ein Impfloch und verwenden Sie dieselbe Methode, um das andere Ende des Rings und des Wattestopfens anzubringen. Im Dampfgarer sterilisieren. 10 Stunden bei Normaldruck sterilisieren und nach dem Abkühlen im Impfraum aseptisch beimpfen und kultivieren.

Bei der doppelseitigen Impfung wird ein Ende des Beutels fest zugebunden, um den Beutel zu schmelzen und zu versiegeln. Anschließend wird das Material eingefüllt und das andere Ende wird fest zugebunden, um es zu versiegeln und zu sterilisieren. Während der Impfung werden im Impfraum mit einem sterilisierten Locher auf jeder Seite des Beutels zwei Impflöcher gebohrt. Nachdem die Samen hinzugefügt wurden, werden sie mit medizinischem Klebeband auf die Impflöcher geklebt und dann kultiviert.

Für den Anbau von Rohmaterialien (oder halbgekochten Materialien) binden Sie das nicht schimmelige Reisstroh in einen 2 Zoll langen und 1 Zoll dicken Belüftungsstopfen und binden Sie ihn an einem Ende des Beutels fest. Legen Sie eine Schicht Bakterien hinein und fügen Sie dann die Materialien hinzu. Drücken Sie beim Füllen. Legen Sie eine weitere Schicht Bakterien in die Mitte des Beutels und fügen Sie die Materialien hinzu. Zum Schluss streuen Sie eine Schicht Bakterien hinein und binden Sie den Belüftungsstopfen fest. Dann kann er im Haus kultiviert werden. Eine weitere Methode der Impfung ist die Mischaussaat, bei der Pilz und Material vermischt und anschließend in Säcke verpackt werden. Die Menge der beim Pflanzen in Rohsäcken verwendeten Samen muss 15 % des Materials betragen. Wenn die Pilzmenge zu gering ist, kann es leicht zu einem Misserfolg kommen.

Die beimpften Kultivierungsbeutel werden zunächst zur Sterilisation bei geeigneter Temperatur aufbewahrt. Im Allgemeinen dauert es 15 bis 25 Tage, bis das Myzel den Beutel gefüllt hat und der Beutel dann zur Kultivierung hineingebracht werden kann. Entfernen Sie die Wattestopfen und -ringe an beiden Enden der geimpften Pilzbeutel, schneiden Sie die Beutelöffnungen ab oder rollen Sie sie nach außen, stapeln Sie sie wie Ziegelsteine ​​aufeinander und besprühen Sie sie mit Wasser, um sie zu bändigen. An beiden Enden wachsen Pilze. Wenn sie an einer Wand gestapelt werden, wachsen Pilze an einem Ende. Bei Pilzbeuteln, die auf beiden Seiten geimpft sind, reißen Sie eine Ecke des Klebebands ab, wenn das Myzel rund um die Impflöcher gewachsen ist, um die Belüftung zu verbessern. Wenn das Myzel rund um den Beutel gewachsen ist, hängen Sie den Beutel mit einem S-förmigen Drahthaken auf, reißen Sie das gesamte Klebeband ab und sprühen Sie Wasser darauf, um ihn zu behandeln. Die Handhabung des Rohstoffbeutels ist die gleiche wie bei den Impfbeuteln an beiden Enden des gekochten Materials.

(5) Ziegelanbau

Dieses Verfahren ist einfach durchzuführen, weist eine hohe Arbeitseffizienz, geringe Kosten, eine hohe Ausbeute und gute wirtschaftliche Vorteile auf. Aufgrund der einfachen Transportierbarkeit eignet es sich besonders für Höhlen und zivile Luftverteidigungstunnel, um im Sommer außerhalb der Höhlen Pilze zu züchten und innerhalb der Höhlen.

Stellen Sie zunächst eine bewegliche Holzform mit einer Länge von 30–45 cm, einer Breite von 25–35 cm und einer Höhe von 8–15 cm her. Bei der Ziegelherstellung wird zunächst eine lange Folie verlegt, anschließend werden aus dem Rohmaterial oder Halbzeug durch Schicht- oder Mischaussaat Pilzziegel geformt, die Holzform entfernt und der Pilz gezüchtet. Die Verwaltungsmethode ist die gleiche wie für den Betttyp und den Boxtyp und wird später in der „Verwaltungsmethode“ vorgestellt.

(6) Kastentyp, Korbtyp, Beckentyp usw.

Für den Anbau von Austernpilzen können Holzkisten, Kartons, Plastikkisten, Bambuskörbe, Rettichkörbe, verschiedene Töpfe und andere Behälter optimal genutzt werden. Die Anbaumethode ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Pilzziegel-Anbaumethode. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Pilzsteine ​​aus beweglichen Holzformen bestehen und entformt werden können, während sie sich bei den anderen Methoden direkt im Behälter befinden.

(7) Bündelung des Anbaus

Die Maiskolben in 2%iger Kalklauge einweichen, sauber abspülen und mit Draht zu Bündeln zusammenbinden (Kopf und Schwanz dürfen nicht vertauscht werden). Stechen Sie mit einem Eisenbohrer in jeden Maiskolben ein Loch und platzieren Sie einen Pilzsamen von der Größe einer Saubohne darauf. Die Hälfte davon ist in das Loch eingesunken, die andere Hälfte liegt außerhalb des Lochs. Mit einer Lage Papier abdecken und das ganze Bündel zur Fermentation in sterilisierte Folie einwickeln.

(8) Sonnenbank-Kultivierungsmethode

Bei der Sunny-Bed-Anbaumethode von Pleurotus ostreatus handelt es sich um eine in den letzten Jahren entwickelte Methode zum Anbau von Rohstoffen, die sich für die Produktion im großen Stil im ländlichen Raum eignet. Es eignet sich für die vollständige Nutzung von Flächen vor und hinter Häusern, Freiflächen im Wald, unter Weinreben, brachliegenden Feldern im Winter, städtischen Gärten und leerstehenden Häusern. Es erfordert keine spezielle Ausrüstung, ist kostengünstig, ertragreich, einfach und leicht zu bedienen und die Technologie ist leicht zu beherrschen. Es ist eine beliebte Anbaumethode.

Solariumbau: Grundsätzlich stehen je nach Gegebenheiten drei Bauweisen zur Auswahl.

Das Beet ausheben: Das Sonnenbeet ist nach Norden und Süden ausgerichtet, 30 cm tief, 1 Meter breit und hat keine Längenbeschränkung. Der ausgehobene Boden wird auf der Nordseite des Bergrückens platziert, um eine niedrige Mauer von etwa 30 cm Höhe zu bauen. Auf der Südseite des Bergrückens wird zur Entwässerung ein flacher Graben ausgehoben. Dieses Verfahren eignet sich für brachliegende Felder und offene Flächen im Wald im Winter.

Dämme bauen: Bauen Sie aus Lehm und Ziegeln Dämme mit einer Breite von 1 Meter, einer Höhe von 20 Zentimetern und einer unbegrenzten Länge. Die Innenwand ist mit Schlamm bedeckt. Diese Methode eignet sich für leerstehende Häuser, Betonplätze, Balkone und andere Stellen, an denen das Graben unpraktisch ist.

Bauen Sie ein Bett: Bauen Sie aus Bambusstreifen oder Stahlstangen einen bogenförmigen Schuppen, der von Norden nach Süden verläuft. Das Bett ist 2,5 Meter breit, mit einem 30 cm breiten Graben in der Mitte als Gang und die Länge ist unbegrenzt. Dieses Beet kann mit Gemüse im Wechsel bepflanzt werden.

Wenn das Beet vor der Impfung zu trocken ist, gießen Sie es am Tag vor der Impfung. Versickerungswasser abwarten und am nächsten Tag beimpfen, bei hohem Grundwasserstand im Beet vor dem Beimpfen eine Folie ins Beet legen. Die Futterimpfungsmethode ist die gleiche wie die Futterimpfungsmethode für den Indoor-Beetrahmenanbau. Wenn die Temperaturen niedrig sind oder nach der Impfung kein Schatten vorhanden ist, verwenden Sie Strohmatten, um sich warm zu halten oder Schatten zu spenden.

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