Ginkgo ist eine Pflanze aus der Familie der Ginkgoaceae, ein Laubbaum und eine der ältesten Baumarten der Welt. Da die Wurzeln des Ginkgobaums während seines Wachstums weit in die Erde reichen, ist das Umpflanzen recht schwierig. Nach jedem Umpflanzen muss der Baum eine Akklimatisierungsphase durchlaufen, die zwischen einem halben und zwei Jahren dauern kann. Manchmal kann es sogar zum Tod kommen, daher ist die Umpflanzungstechnik des Ginkgobaums sehr kritisch. Ginkgo-UmpflanzzeitDas Umpflanzen von Ginkgobäumen sollte während ihrer Ruhephase erfolgen. Am besten eignet sich dafür jedes Jahr der Zeitraum von Oktober bis November und Februar bis März, da die Blätter der Ginkgobäume zu dieser Zeit abgefallen sind und das Umpflanzen somit einfacher ist. Ginkgo-Transplantationstechnologie1. Setzlinge ausgraben Das Wurzelsystem des Ginkgobaums ist fleischig und die Wurzeln sind wasserintensiv und empfindlich. Beim Ausgraben von Setzlingen großwüchsiger Ginkgobäume sollte daher der ursprüngliche Erdballen mitgebracht werden. Anschließend sollte, je nach Weichheit des Bodens und Größe des Ginkgobaums, ein entsprechender Erdballen mitgebracht werden. Beim Umpflanzen in südliche Regionen kann der Erdballen in der Regel eine normale Größe aufweisen, während beim Umpflanzen in nördliche Regionen der Erdballen in der Regel größer sein muss. 2. Beschneiden Ginkgobäume müssen nach dem Ausgraben beschnitten werden. Der Schnitt hängt von der Jahreszeit ab. Beim Umpflanzen von Ginkgobäumen im Frühjahr oder Sommer ist es notwendig, nach dem Ausgraben die überschüssigen Äste und Blätter abzuschneiden. Bei einer Verpflanzung im Herbst oder Winter reicht es aus, die Ginkgobäume vor der Verpflanzung zu beschneiden. 3. Pflanzen Beim Pflanzen von Ginkgobäumen muss die Baumgrube möglichst groß ausgehoben werden, die Verfüllerde sollte möglichst aus Löss- oder Sandboden bestehen. Im Allgemeinen ist die Wahl eines Bodens mit guter Luft- und Wasserdurchlässigkeit für das Überleben der Ginkgobäume förderlich. Der wichtigste Punkt ist, dass der Ginkgobaum nicht zu tief gepflanzt werden darf. Management einer Ginkgo-TransplantationAm besten verpflanzt man Ginkgobäume, bevor sie austreiben. Zu dieser Zeit gepflanzte Ginkgobäume haben eine höhere Überlebenschance. Wählen Sie zum Umpflanzen einen Ort mit tiefem und fruchtbarem Boden. Der Boden sollte außerdem gut entwässert und luftdurchlässig sein, was das Wachstum der Wurzeln des Ginkgobaums fördert. Gleichzeitig müssen die betroffenen Bäume vor dem Umpflanzen richtig beschnitten werden. Nach dem Umpflanzen nicht sofort gießen. Warten Sie 5–7 Tage, bevor Sie gießen. |
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