Was Sie bei Clivia beachten und wie Sie den Topf wechseln

Was Sie bei Clivia beachten und wie Sie den Topf wechseln

Das sollten Sie beim Umtopfen von Clivia beachten

Clivia muss im Allgemeinen alle ein bis zwei Jahre umgetopft werden. Zum Umtopfen eignen sich am besten Frühjahr und Herbst. Im März und Oktober herrschen geeignete Temperaturen und ein mildes Klima, die das Wachstum der Pflanze nach dem Umtopfen begünstigen. Allerdings erschweren die hohen Temperaturen im Sommer und die niedrigen Temperaturen im Winter die Anpassung der Pflanze an den neuen Topf nach dem Umtopfen, was sich auf ihr Überleben, Wachstum und ihre Blüte auswirkt.

1. Stellen Sie die Clivia nach dem Umtopfen an einen belüfteten Ort mit diffusem Licht, vermeiden Sie übermäßige Dunkelheit und direkte Sonneneinstrahlung, halten Sie die Blumenerde leicht feucht und geben Sie während der Pflegezeit nach dem Umtopfen keinen Dünger.

2. Der neue Blumentopf sollte entsprechend der Größe der Pflanze ausgewählt werden. Ein zu kleiner Topf kann zu Unterernährung der Pflanze führen, und ein zu großer Topf kann Wurzelfäule verursachen. Am besten verwenden Sie einen Keramiktopf oder einen violetten Tontopf. Auch alte Töpfe können nach Desinfektion und Sonneneinstrahlung wieder verwendet werden.

Wichtige Punkte zum Umtopfen von Clivia

1. Wurzelschnitt und Trocknung: Beim Umtopfen von Clivia sollten Sie alte, von Krankheiten und Schädlingen befallene sowie langsam und schwach wachsende Wurzeln abschneiden. Weichen Sie die Wurzeln nach dem Beschneiden in Carbendazim ein, um sie zu desinfizieren und zu sterilisieren, und trocknen Sie sie dann vor dem Einpflanzen 2–3 Tage lang in der Sonne.

2. Gießen: Gießen Sie die Clivia nicht direkt nach dem Umtopfen. Stellen Sie es etwa einen halben Monat lang in diffuses Licht. Warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde vollständig trocken ist. Gießen Sie langsam mit kleinen Wassermengen, um eine Wasseransammlung im Boden zu verhindern.

3. Erde zum Umtopfen: Clivia mag lockere, feuchte, leicht saure Erde. Die Erde kann überwiegend aus Lauberde oder Torf bestehen oder aus einer Mischung aus Eichenblättern, Kiefernnadeln, Flusssand und einer kleinen Menge Holzkohle. Allerdings muss die selbst zubereitete Erde vor der Verwendung zur Sterilisation der Sonne ausgesetzt werden.

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