Wir alle wissen, dass Karausche ein relativ häufig vorkommendes Fischfutter ist. Es lässt sich vielseitig zubereiten, schmeckt köstlich, ist reich an Nährstoffen und tut dem Körper in Maßen gut. Viele Menschen, insbesondere Mütter nach der Entbindung, trinken oft Karauschesuppe. Muss man die Karausche also im Topf anbraten, bevor man sie zu einer Suppe kocht? Schauen wir uns das unten genauer an! Warum sollten wir den Karausche vorher braten?Zur Zubereitung einer Karauschesuppe wird der Karpfen üblicherweise in einer Pfanne gebraten. Im Vergleich zu anderen Fleischsorten hat Fisch einen stärkeren Fischgeruch. Wir braten den Fisch zuerst in Öl, wodurch der Fischgeruch entfernt werden kann. Gleichzeitig erhält der Fisch nach dem Braten ein kräftigeres Aroma. Außerdem wird das Fleisch durch das Schmoren fester und schmeckt besser und köstlicher. Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, Karauschesuppe zuzubereiten. Zu den üblichen Zutaten zählen Tofu, Yamswurzel, rote Datteln, Schalotten, Eier usw. Viele Freunde geben Karausche direkt in den Topf, wenn sie Karauschesuppe schmoren, was dazu führt, dass die Fischsuppe dünn ist und einen starken erdigen Geruch hat. Welche besonderen Anforderungen gelten für das Schmoren von Karauschen?Wählen Sie zunächst einen frischen Karausche aus. Er muss nicht zu groß sein, eine mittlere Größe reicht aus. Waschen Sie ihn innen und außen und nehmen Sie die Oberflächenfeuchtigkeit mit Küchenpapier auf, damit die Haut beim Braten des Fisches nicht reißt. Es ist auch ein wichtiger Schritt zur Entfernung von Fischgeruch. Zweitens: Achten Sie beim Braten von Fisch darauf, beide Seiten gründlich zu braten, einschließlich Kopf und Schwanz. Auf diese Weise kann der Fischgeruch vollständig entfernt werden und die Fischsuppe wird milchig weiß. Drittens: Den gebratenen Fisch in kaltes Wasser geben, Zwiebelsegmente und Ingwerscheiben hinzufügen, bei starker Hitze zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen. Die auf diese Weise zubereitete Fischsuppe ist weiß und frisch und hat keinen Fischgeruch. Was muss ich beim Schmoren von Karauschen beachten?So wird die Fischsuppe noch köstlicher: Zunächst einmal muss der Fisch frisch sein. An den Fisch werden keine besonderen Anforderungen gestellt, lediglich die Frische muss stimmen. Zweitens muss der Fisch geschlachtet und gründlich ausgeblutet werden und die schwarze Membran an den Kiemen und der Bauchhöhle muss gereinigt werden, um einen fischigen Geruch zu vermeiden. Zum Schluss den Fisch in Öl anbraten, dadurch kann sich sein köstliches Aroma besser entfalten. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können Sie beim Braten etwas Öl oder fette Fleischscheiben hinzufügen. Die Kombination aus tierischem Öl und Fisch macht die Suppe dicker, weißer, aromatischer und geschmeidiger. Wenn Sie eine milchige Weißfischsuppe erhalten möchten, geben Sie kochendes Wasser hinzu und lassen Sie es bei starker Hitze köcheln. Auf diese Weise wird die Suppe milchig weiß, hat einen weichen und dicken Geschmack und ist sehr lecker. Zum Würzen benötigen Sie lediglich etwas Kochwein, Ingwerscheiben und Frühlingszwiebelsegmente, um den fischigen Geruch zu entfernen. Das Hinzufügen anderer Zutaten würde den Geschmack nur überdecken. |
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