Pflanzzeit von AmaranthusAm besten pflanzt man Amarant im Frühjahr von Februar bis Mai und im Herbst von August bis Oktober. Während dieser beiden Zeiträume gibt es ausreichend Sonnenlicht und die Temperatur ist geeignet. Dies ist die beste Zeit, um Amarant zu pflanzen. Wie man Amarant pflanzt1. Standortauswahl und Grundstücksvorbereitung Amarant wächst überwiegend wild an Wegrändern, Feldern und Hängen. Es verfügt über eine große Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und kann in lockerem, fruchtbarem Boden mit guten Bewässerungs- und Entwässerungsbedingungen gepflanzt werden. Pflügen Sie den Boden vor dem Pflanzen gründlich um, setzen Sie ihn einen Monat lang der Sonne aus und bringen Sie dann einen Basisdünger aus. 2. Reproduktion Amarant kann durch Aussaat und Rhizome vermehrt werden. Der Aussaatzeitpunkt ist nach Frühlingsbeginn. Die Samen werden gleichmäßig auf dem Boden verteilt. Im Allgemeinen keimen die Sämlinge 15 Tage nach der Aussaat. Da die Samen jedoch schwer zu gewinnen sind, wird bei der Produktion die Rhizomvermehrung gewählt. Im August und September können Sie gesunde Pflanzen aus der freien Natur oder aus künstlich gezüchteten Pflanzen mitsamt ihren Rhizomen ausgraben. Achten Sie dabei darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Anschließend verteilen Sie die ausgegrabenen Rhizome flach im Loch, bedecken sie mit einer Schicht zersetzten organischen Düngers und decken sie anschließend mit einer 3–5 cm dicken Schicht Erde ab. Verdichten und gießen Sie sie, dann überleben sie in 5–7 Tagen. 3. Feldmanagement Nach dem Einpflanzen des Amarant sollte der Boden feucht gehalten werden. Wenn die Erde trocken ist, gießen Sie rechtzeitig, bis die Sämlinge aufgehen. Wenn die Sämlinge ein Paar echte Blätter entwickeln, können Sie einen dünnen Flüssigdünger auftragen. Wenn die Sämlinge 4 Paar echte Blätter haben, sollten sie ausgedünnt und ergänzt werden und der Abstand zwischen den Sämlingen sollte kontrolliert werden. Dinge, die beim Pflanzen von Amaranthus beachtet werden müssenWährend der Wachstumsphase des Amarant treten selten Krankheiten oder Schädlinge auf, aber aufgrund des Einflusses anderer umliegender Pflanzen kann es zum Auftreten von Kohlschaben kommen. Daher ist es nach der Ernte notwendig, rechtzeitig Pestizide zu versprühen. Als Wildgemüse ist Amarant sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten, gelegentlich kann jedoch Grauschimmel auftreten, der mit Ethidiumbromid bekämpft werden kann. |
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