Autor: Li Xin, Drittes Volkskrankenhaus des Bezirks Shenzhen Longgang Gutachter: Zhou Xiuhong, Oberschwester, Drittes Volkskrankenhaus des Bezirks Shenzhen Longgang Leiden Sie immer noch unter häufigem Husten, zähem Schleim und Schwierigkeiten beim Abhusten? Wenn Sie diese 3 Tipps zur aktiven Atemzyklustechnik lernen, können Sie jederzeit und überall problemlos aushusten! Wählen Sie zunächst eine sichere und stabile Position, beispielsweise Sitzen oder Halbliegen, mit einer Rückenlehne, um die Lendenwirbelsäule, die Halswirbelsäule und die Schultern zu entspannen. Lernen Sie dann nacheinander die drei Bewegungen der Atemkontrolle, der Brustkorberweiterungsübung und der forcierten Ausatmungstechnik. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Der erste Schritt: Atemkontrolle (BC) Funktionsweise: Die Atemkontrolle wird durch die Bauchatmung erreicht. Wir müssen entspannt bleiben und eine Hand flach auf die Brust und die andere Hand auf den Bauch legen, um die Veränderungen beim Vor- und Zurückziehen des Bauches zu spüren. Atmen Sie tief durch die Nase ein, wobei sich Ihr Bauch beim Einatmen hebt. Atmen Sie langsam durch den Mund aus, wobei Ihre Lippen eine Pfeifenform bilden und Ihr Bauch beim Ausatmen einfällt. Kontrollieren Sie das Ein- und Ausatmungsverhältnis auf 1:2–1:4, d. h. 1 Sekunde lang einatmen und 2–4 Sekunden lang ausatmen. Dieser Schritt wird 3 bis 5 Mal durchgeführt. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Tipp 2: Übungen zur Thorax-Expansion (TEE) So funktioniert es: Wir legen eine Hand auf die Brust und atmen tief ein, das heißt, wir atmen aktiv tief ein und passiv wie bei einem Seufzer aus. Sie spüren, wie sich Ihr Brustkorb beim Einatmen ausdehnt. Nachdem Sie durch die Nase eingeatmet haben, halten Sie am Ende der Einatmung den Atem 3 Sekunden lang an und atmen Sie dann langsam durch den Mund aus. Wiederholen Sie diesen Schritt 3 bis 5 Mal. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Der dritte Trick: Forced-Explosion-Technik (FET) Vorgehensweise: Wenn wir diesen Schritt machen, sollten wir zuerst BC machen und dann kräftig ausatmen (Huff). BC wird durch Bauchatmung erreicht, die das Atemvolumen erhöht, den arteriellen Sauerstoffpartialdruck steigert, die Beatmungsfunktion verbessert und den Weg für die anschließende Ausatmung ebnet. Bei jeder BC-Übung können Sie eine forcierte Ausatmung durchführen, das heißt, zwischen BC eingelegt. Beim Ausatmen handelt es sich um eine schnelle, aber mühelose Ausatmung, bei der die Stimmritze geöffnet sein muss. Jetzt werden wir zwei verschiedene Ausatmungsstufen vorstellen. Sie können je nach Ihrer eigenen Situation wählen: 1. Atmen Sie nach einer Einatmung mittlerer Intensität länger und tiefer aus, was sich positiv auf die Entfernung von Sekreten aus den peripheren Atemwegen (d. h. den Atemwegen vom Mund und der Nasenhöhle zu den Lungen) auswirkt. 2. Atmen Sie nach einer tiefen Einatmung kürzer und lauter aus. Dies ist hilfreich, um Sekrete aus den größeren proximalen Atemwegen (d. h. der Carina und der distalen Trachea) zu entfernen. Wiederholen Sie diesen Schritt 2 bis 3 Mal. Besonders wichtig ist, dass Sie nicht zu stark ausatmen, um keinen Bronchospasmus hervorzurufen, der sich nachteilig auf die Ableitung peripherer Sekrete auswirkt. Zu kurzes Ausatmen führt nicht zum gewünschten Effekt, da die Atemwege vorzeitig verschlossen werden. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Technologie des aktiven Atemzyklus Patienten umfassend anleiten kann und das Programm flexibel ist. Die Trainingsreihenfolge und Häufigkeit der drei Schritte im Programm sind nicht festgelegt und können je nach Zustand des Patienten flexibel angepasst werden, jedoch ist jeder Schritt unverzichtbar. Es werden drei Hauptverwendungsschemata empfohlen: ①Schema A, BC-TEE-BC-FET (Huff + BC); ②Schema B, BC-TEE-BC-FET (Huff) -FET (Huff + BC); 3Schema C, BC-TEE-BC-TEE-BC-FET (Huff + BC) -FET (Huff + BC). Plan A eignet sich für Patienten mit übermäßiger Schleimsekretion, jedoch ohne Überempfindlichkeit der Atemwege, Atelektase oder Atemwegsobstruktion, Plan B für Patienten mit Bronchospasmus und Plan C für Patienten mit Atemwegsobstruktion, Atelektase und einigen reaktiven Atemwegserkrankungen. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Seien Sie beim Üben dieser drei Bewegungen geduldig, passen Sie Ihre Einstellung an und seien Sie sich darüber im Klaren, dass diese Technik nicht über Nacht erlernbar ist. Ich bin davon überzeugt, dass Sie durch ständiges Üben aktiver Atemzyklustechniken den „Schleim“-Teufel definitiv vertreiben und Ihre „Lunge“ frisch halten können! Abbildung 6 Urheberrechtlich geschützte Bilder dürfen nicht reproduziert werden |
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