Was sind die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen von Kumquat

Was sind die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen von Kumquat

Wachstumsgewohnheiten von Kumquats

Kumquat bevorzugt einen warmen, feuchten und sonnigen Standort. Sie ist relativ kälteresistent, trockenheitsresistent, etwas schattentolerant und verträgt auch extreme Hitze. Der Anbau erfolgt besser in fruchtbaren, lockeren und sauren Böden. Sie kann in den meisten Teilen unseres Landes gepflanzt werden, und das gilt insbesondere für Kumquatbäume in Töpfen. Solange geeignete Maßnahmen zum Kälteschutz getroffen werden, können sie in kalten nördlichen Regionen angebaut werden.

Kumquat-Anbaumethode

Boden: Kumquat mag sauren, humushaltigen Boden. Sie können etwas Lauberde sammeln, eine Portion Gartenerde hinzufügen und etwas groben Sand oder Kohlenschlacke untermischen. Geben Sie beim Eintopfen eine kleine Menge fermentierten Hühnermist, Schafmist oder anderen organischen Dünger auf den Boden des Topfes, damit die Pflanze kräftiger wächst.

Licht: Außer im Sommer, wo hohe Temperaturen und viel Licht herrschen, sollten die Pflanzen auch in den anderen Jahreszeiten mehr Licht bekommen.

Temperatur: Im Winter ist es am besten, die Umgebungstemperatur über 10 °C zu halten. Sie können auch eine Plastiktüte auf die Baumkrone stülpen und zur Belüftung ein paar kleine Löcher hineinstechen, was ebenfalls zum Warmhalten beitragen kann.

Gießen: Die Erde im Topf sollte während der Wachstumsperiode feucht gehalten werden. Von der Blütezeit bis zur Jungfruchtzeit sollte auf das Besprühen der Blätter verzichtet werden bzw. natürlicher Niederschlag vermieden werden. Bei hohen Temperaturen im Hochsommer sollte die Gießhäufigkeit erhöht werden und im Winter sollte die Erde im Topf halbfeucht gehalten werden.

Düngung: Kumquat mag Dünger. Außer der Gabe von Basisdünger bei einem Bodenwechsel sollte in der übrigen Zeit überwiegend Flüssigdünger ausgebracht werden. Zur Förderung der Keimung sollte 10 Tage vor dem Austrieb der Knospen Stickstoffdünger ausgebracht werden, und Anfang Mai sollte ein Blühdünger ausgebracht werden, bei dem es sich um einen organischen Dünger handeln sollte, der hauptsächlich aus Stickstoff und Kalium besteht.

Beschneiden: Beschneiden Sie die Pflanze jedes Jahr im Spätwinter und im frühen Frühling stark, lassen Sie an jedem Zweig 2 bis 3 Knospen übrig und entfernen Sie kranke und von Insekten befallene Zweige, dicht gewachsene Zweige und überwucherte Zweige.

Vorsichtsmaßnahmen beim Kumquat-Anbau

Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Zu den wichtigsten Schädlingen und Krankheiten zählen Spinnmilben, Schildläuse, Miniermotten, Krebserkrankungen, Schorferkrankungen usw., die rechtzeitig bekämpft werden müssen.

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