Eine gute Gitarre hat eine klare Klangqualität, eine gute Klangausbreitung und Formbarkeit. Der hochwertig verarbeitete, 8-förmig nach innen gewölbte Korpus bestimmt die einzigartige Klangresonanz und Instrumentencharakteristik der Gitarre, die zugleich das hervorstechendste Merkmal der Gitarre im Vergleich zu anderen Zupfinstrumenten darstellt. Heute werden wir zum Ursprung der Gitarre zurückgehen, um unser Wissen und Verständnis über die Gitarre zu erweitern. Inhalt dieses Artikels 1. Woher stammt die Gitarre? 2. Wie man eine gute Gitarre auswählt 3. So stellen Sie die Spannung der Gitarrensaiten ein 1Was ist der Ursprung der Gitarre?Die Vorfahren der Gitarre lassen sich auf verschiedene alte Zupfinstrumente in Nefar, im alten Babylon und im alten Persien vor zwei- oder dreitausend Jahren v. Chr. zurückführen. Das älteste von Archäologen gefundene Musikinstrument, das der modernen Gitarre ähnelt, ist die „Hethitische Gitarre“, die in den Ruinen des antiken Stadttors der Hethiter gefunden wurde, die um 1400 v. Chr. in Kleinasien und Nordsyrien lebten. Der 8-förmig nach innen gewölbte Korpus der Gitarre bestimmt die einzigartige Klangresonanz und Instrumentencharakteristik der Gitarre, was zugleich das auffälligste Merkmal der Gitarre im Vergleich zu anderen Zupfinstrumenten ist. Im Spanien des 13. Jahrhunderts hatte sich das spanische Wort „Guitar“ bereits gebildet, das sich allmählich aus dem Persischen entwickelte. Zu der großen Vielfalt an Musikinstrumenten dieser Zeit gehörten bereits die „Maurische Gitarre“ und die „Lateinamerikanische Gitarre“. Die maurische Gitarre hat einen ovalen Korpus mit gewölbter Rückseite, verwendet Metallsaiten und hat eine relativ raue Spielweise; Die Latin-Gitarre hat eine 8-förmige Struktur mit flachem Boden, ähnlich einer modernen Gitarre, verwendet Schafsdarmsaiten und hat einen eleganten Stil. 2So wählen Sie eine gute Gitarre ausDie Auswahl der Gitarre kann anhand von Material, Aussehen, Herstellungsverfahren und Klangqualität beurteilt werden. Sie können die Gitarre unter das Licht halten und sie genau beobachten. Eine gute Gitarre ist gut verarbeitet, mit standardmäßigen Schnittwinkeln, vollständiger und gleichmäßiger Lackierung und einem festen Sitz zwischen Korpus und Hals. Es fühlt sich glatt und flach an, ohne Rauheit, wenn Sie es sanft mit der Hand berühren. Material und Aussehen: Zunächst einmal ist das für den Bau von Gitarren verwendete Material im Allgemeinen hochwertiges Fichten- oder Palisanderholz, und die enge Holzmaserung des Gitarrenkorpus ist deutlich sichtbar. Überprüfen Sie zweitens, ob der Lack gleichmäßig aufgetragen ist und ob deutliche Kratzer vorhanden sind. Berühren Sie die Platte mit der Hand, um zu sehen, ob sie rau und uneben ist. Darüber hinaus müssen Form und Typ des Klaviers entsprechend Ihren Vorlieben ausgewählt werden. Prüfung der Bauteile: Achten Sie darauf, ob der Hals gebogen ist, ob der Winkel angemessen ist und ob die Höhe von Sattel und Steg angemessen ist. Hinzu kommt die Höhe der Saitenlage. Im Allgemeinen ist eine Gitarre mit einer tiefen Saitenlage leichter zu spielen, sie ist jedoch nicht förderlich für die Schallausbreitung und das Sustain ist kürzer. Daher sind nicht alle Gitarren, die leicht zu spielen sind, auch gut. Es kommt auf die Kontinuität des Klangs an. Tonqualität: Eine gute Gitarre hat eine klare Klangqualität und der Klang hat eine gute Übertragung und Formbarkeit. Wenn Sie die Qualität einer Gitarre anhand ihres Klangs beurteilen möchten, sind natürlich jahrelange Spielerfahrungen erforderlich und das ist nichts, was man in ein oder zwei Tagen lernen kann. Wir müssen noch alle Aspekte vergleichen, um zu sehen, ob die Gitarre gut oder schlecht ist. 3So stellen Sie die Spannung von Gitarrensaiten einDas erste und häufigste Grundproblem besteht darin, dass die Gitarre nicht richtig gespannt ist, was zu einer ungenauen Tonhöhe führt. Durch Einstellen der 6 Knöpfe am Gitarrenkopf können die Saiten gelockert oder festgezogen werden. Wenn Sie den Knopf beispielsweise im Uhrzeigersinn festziehen, wird die Saite gespannt und umgekehrt. Der zweite Gitarrenhals ist aufgrund von Qualitätsproblemen oder längerer Lagerung verformt (Feuchtigkeit oder natürlicher Druck aus dem Holz usw. können zu Verformungen führen). Nach der Verformung weist der gesamte Hals eine Krümmung auf, die zu unterschiedlicher Saitenspannung führt und somit zu lockeren oder straffen Saiten führt. Die Spannung der Saiten lässt sich durch die Krümmung des Halses verändern (außer bei Übungsgitarren befindet sich zum Verstellen der Halskrümmung meist ein kleines Loch im Gitarrenkoffer unter dem Hals, das mit einem speziellen blumenförmigen Schraubenzieher verstellt wird. Man kann auch in ein Musikgeschäft gehen und einen Lehrer bitten, die Krümmung anzupassen). |
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