So pflegen Sie Bergrosen im Winter

So pflegen Sie Bergrosen im Winter

Hat die Bergrose Angst vor Kälte?

Die Bergrose ist kälteresistent und hat keine Angst vor Frost im Winter. Allerdings sollte die Temperatur beim Anbau im Winter über 5 Grad liegen und der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht sollte etwa 10 Grad betragen, was ihrem Wachstum sehr zuträglich ist.

So pflegen Sie Bergrosen im Winter

1. Sonnenlicht: Im Winter wachsen Bergrosen noch, daher ist Sonnenlicht ein unverzichtbarer Faktor. Ohne ausreichend Sonnenlicht wächst die Pflanze zu hoch. Zu diesem Zeitpunkt muss es zur Wartung unter Licht gestellt werden.

2. Gießen: Der Winter ist die Wachstumsperiode der Bergrosen. Solange die Temperatur über 5 Grad gehalten wird und die Blumenerde leicht feucht ist, können Sie die Blumenerde beim Gießen beobachten. Wenn die Erde leicht trocken ist, können Sie gießen.

3. Dünger: Bergrosen benötigen nicht viel Dünger. Geben Sie einfach Langzeitdünger in die Blumenerde. Im Winter können Sie auf das Düngen verzichten, da sonst mit Düngeschäden zu rechnen ist.

4. Lüften: Bergrosen müssen im Winter gelüftet werden. Bei klarem und sonnigem Wetter können Sie die Fenster öffnen, um die Pflanzen zu lüften, vermeiden Sie jedoch, dass kalter Wind hineinweht.

5. Sonnenbaden : Bergrosen können im Winter normal wachsen, solange die Temperatur stimmt. Sie können der Sonne ausgesetzt werden. Das Sonnenlicht ist zu dieser Zeit relativ mild und man bekommt nicht so leicht einen Sonnenbrand. Sie können es für zusätzliches Licht in die Sonne stellen.

6. Wartung im Norden : Die nördliche Region ist beheizt und die Luft ist trocken. Um eine Beschädigung der Pflanzen zu vermeiden, empfiehlt es sich, Bergrosen nicht in der Nähe von Heizgeräten aufzustellen. Bei hohen Umgebungstemperaturen ist ausreichendes Gießen kein Problem, da dies die Wachstumsperiode der Bergrosen ist.

Vorsichtsmaßnahmen für den Winteranbau von Bergrosen

1. Achten Sie beim Gießen von Bergrosen im Winter darauf, dass keine Wassertropfen auf die Pflanzenoberfläche spritzen, da die Pflanzen sonst leicht faulen. Wenn die Umgebung nicht gut belüftet ist, steigt die Wahrscheinlichkeit von Fäulnis. Sollten Sie versehentlich Wassertropfen verspritzen, wischen Sie diese sofort auf und saugen Sie sie mit einem Baumwolltuch auf.

2. Die Bergrose mag einen kühlen, trockenen und sonnigen Standort. Es ist trockenheitsresistent und halbschattig. Es hat Angst vor Staunässe und heißem und feuchtem Wetter. Im Winter befindet es sich in seiner Wachstumsphase. Für ein kräftiges Wachstum sollten Sie ihm daher im Winter einen sonnigen Standort bieten und Staunässe vermeiden.

3. Bergrosen sind kältebeständig, aber nicht frostbeständig. Sie hören auf zu wachsen, wenn die Temperatur unter 5 °C fällt. Die allgemeine sichere Überwinterungstemperatur beträgt 10 °C, vorübergehend vertragen sie auch 0 °C. Um zu verhindern, dass die Pflanze im Winter erfriert, können Sie ihr eine Umgebungstemperatur über 10 °C bieten.


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