Jede Mutter möchte von Herzen wissenschaftlich ernähren. Für Ihr Baby denkt Encyclopedia Knowledge Network darüber nach, was Sie denken, und teilt mit Ihnen die detaillierten Methoden der wissenschaftlichen Ernährung für Ihr Baby. Heute geben wir Ihnen eine ausführliche Einführung in die Auswahl der Beikost für Ihr Baby, in die Einführung der Beikost, in die möglichen Missverständnisse bezüglich der Beikost für Ihr Baby usw.! Inhalt dieses Artikels 1. So wählen Sie Beikost für Ihr Baby aus 2. So beginnen Sie mit der Beikost 3. Welche Missverständnisse gibt es bezüglich der Beikostgabe an Babys? 1So wählen Sie Beikost für Ihr Baby ausErstens sollte der Zuckergehalt angemessen sein. Wenn Sie für Ihr Baby geeignete Beikost kaufen möchten, sollten Sie beim Kauf von Beikost darauf achten, dass die Beikost einen angemesseneren Zuckergehalt aufweist. Wählen Sie keine Beikost mit zu hohem Zuckergehalt, da das Baby sonst leicht zunimmt. Zudem ist Beikost mit zu hohem Zuckergehalt nicht gut für die Zähne des Babys nach dem Essen. Versuchen Sie, Beikost zu wählen, die nicht zu viel Glukose enthält. Zweitens: Geben Sie dem Baby altersgerechte Beikost. Wenn Sie für Ihr Baby die passende Beikost auswählen möchten, müssen Sie aufgrund der unterschiedlichen Altersstufen der Babys beachten, dass auch die für die einzelnen Phasen ausgewählte Beikost unterschiedlich ist. Wenn das Baby noch klein ist, können Sie keine Beikost wählen, die schwer verdaulich ist. Wählen Sie daher die Beikost für die entsprechende Phase entsprechend dem Alter Ihres Babys. Drittens: Verlassen Sie sich nicht immer auf importierte Beikost. Wenn Sie für Ihr Baby die passende Beikost auswählen möchten, sollten Sie nicht immer auf importierte Beikost zurückgreifen. Viele Freunde denken, dass importierte Beikost gut ist, solange sie von hoher Qualität und günstig ist. Da beim Verkauf dieser Beikost jedoch Logistikkosten oder Zölle anfallen, ist der Kauf importierter Beikost manchmal nicht notwendig. Viertens: Wählen Sie keine aufgeblähten Beikostprodukte. Wenn Sie für Ihr Baby eine geeignete Beikost auswählen möchten, achten Sie bei der Auswahl der Beikost darauf, keine aufgeblähte Beikost zu wählen. Aufgeblasene Beikost enthält viele Stoffe, die nicht gut für die Gesundheit des Babys sind. Darüber hinaus sind aufgeblähte Beikostnahrungen ernährungsphysiologisch viel weniger gesund als andere Beikostarten. Wählen Sie diese Art von Beikost daher nicht. Fünftens: Wählen Sie Beikost in kleinen Packungen. Wenn Sie geeignete Beikost für Ihr Baby auswählen möchten, können Sie auf Kleinpackungen zurückgreifen. Diese Beikost in kleinen Packungen lässt sich während der Anwendung leichter aufbewahren, insbesondere an Orten mit besonders hoher Luftfeuchtigkeit. Die Wahl solcher Beikost in kleinen Packungen ist in normalen Zeiten leicht zu lagern und verdirbt nicht so schnell. Es lässt sich auch bequem mitnehmen, wenn Sie ausgehen. Sechstens: Schauen Sie sich das Etikett an. Wenn Sie für Ihr Baby die passende Beikost auswählen möchten, müssen Sie bei der Auswahl der Beikost genau auf die Etiketten auf den Verpackungen achten. Auf diesen Etiketten sind die relevanten Nähr- und Inhaltsstoffe aufgeführt. Wählen Sie am besten solche mit umfassenderen Nährstoffen, um eine ausgewogene Ernährung Ihres Babys sicherzustellen. Wenn Ihrem Baby ein bestimmter Nährstoff besonders fehlt, wählen Sie Beikost, die einen relativ hohen Gehalt an diesem Nährstoff aufweist. Siebtens: Machen Sie mehr Vergleiche und Versuche. Wenn Sie geeignete Beikost für Ihr Baby kaufen möchten, können Sie mehrere Beikostprodukte kaufen, diese Produkte vergleichen und öfter ausprobieren und Beikost auswählen, die Ihr Baby gerne isst und die gut nährstoffreich und geschmackvoll ist. Heutzutage bieten viele Marken für Beikost Probierpackungen an, sodass Sie keine Angst haben müssen, zu viel zu kaufen. Achtens: Wählen Sie Beikost von großen Marken. Wenn Sie passende Beikost für Ihr Baby kaufen möchten, greifen Sie am besten zu den großen Marken. Große Marken verfügen nicht nur über hervorragende Qualifikationen, sondern auch über eine relativ garantierte Qualität. Im Allgemeinen dürften sie keine größeren Probleme haben. 2So beginnen Sie mit der Zugabe von BeikostWenn Sie mit der Zugabe von Beikost beginnen, gehen Sie folgendermaßen vor: Erhöhen Sie die Menge schrittweise von weniger zu mehr, von dünn zu dick, von fein zu grob, von einfach zu komplex und von einer Art zu vielen. Das Prinzip der Zugabe, wenn das Kind gesund ist und eine normale Verdauungsfunktion hat, besteht in der folgenden Reihenfolge: ein bis drei Monate, Fruchtsaft, Gemüsesuppe, mit Schwerpunkt auf der Ergänzung von Vitamin D und Kalzium; vier Monate, Reissuppe, B-Vitamine; fünf bis sechs Monate, Eisenanreicherungsmittel, Reispaste, Milchkuchen, Fischpaste, Eigelb, Gemüsepüree, Fruchtpüree usw. Beginnen Sie mit dem Füttern mit dem Löffel im Alter von vier bis sechs Monaten. Von sieben bis neun Monaten können Babys Gemüse, Tofu, Obst, Eier, Fisch, Leberpastete, Fleischpastete, Brei, weiche Nudeln, gedämpfte Brotscheiben, Kekse usw. essen. Von zehn bis zwölf Monaten können sie weichen Reis, Nudeln, Hackfleisch, geschnittenes Gemüse usw. essen. 3Welche Missverständnisse gibt es bezüglich der Beikost für Babys?Erstens sollte es ein Phänomen sein, Babys mit Nahrung zu füttern, die von Erwachsenen zerkaut wurde. Ältere Menschen bevorzugen es jedoch, Babys zu füttern. Junge Menschen mögen dies heutzutage im Allgemeinen nicht und halten es für unhygienisch. Wenn Sie dies tun, können die Bakterien im Mund des Erwachsenen leicht auf das Kind übertragen werden. Die Widerstandskraft des Kindes ist relativ gering, wodurch es leicht krank werden kann. Zweitens: Waschen Sie das Gemüse nach dem Schneiden. Generell achten Mütter bei der Beikostfütterung für ihr Baby besonders auf Hygiene und waschen daher das Gemüse beim Kochen für ihr Baby mehrmals, insbesondere nach dem Schneiden. Tatsächlich ist diese Vorgehensweise jedoch sehr schlecht, da sich die Nährstoffe des Gemüses direkt im Wasser auflösen und so zu Nährstoffmängeln führen. Drittens: Das Baby zum Essen zwingen. Manche Babys mögen diese Art von Beikost nicht, aber die Eltern denken, dass diese Dinge besser für das Baby sind, und zwingen das Kind daher zum Essen. Tatsächlich ist diese Art der Zwangsernährung auch sehr schädlich für das Baby. In schweren Fällen kann es beim Baby leicht zu Verdauungsstörungen und Magen-Darm-Beschwerden kommen. Viertens: Geben Sie Ihrem Baby nur Reisbrei. Manche Familien geben gerne etwas Brei hinzu, wenn sie gerade erst anfangen, ihren Babys Beikost zu geben. Es stimmt, dass der Nährwert des hinzugefügten Breis relativ hoch ist und er leichter verdaulich und schluckbar ist. Auch für Babys ist das Essen sehr praktisch. Aber essen Sie nicht ständig Reisbrei. Sie können Ihrem Baby auch etwas Babyreisbrei geben, damit die Ernährung umfassender wird. Fünftens: Beginnen Sie im vierten Monat mit der Zugabe von Beikost. Tatsächlich ist das Baby mit vier Monaten noch relativ klein, daher ist es am besten, zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost hinzuzufügen. Generell sollte nach sechs Monaten mit Beikost begonnen werden. Andernfalls kann es bei zu früher Zugabe leicht zu einer erhöhten Magen-Darm-Belastung des Babys kommen. Sechstens: Zugabe von Salz zu Beikost. Manche Erwachsene haben das Gefühl, dass Babys Beikost nicht besonders gern essen, und geben daher etwas Salz hinzu, in der Hoffnung, dass das Baby sie besonders gerne isst, wenn sie salzig schmeckt. Tatsächlich ist dies jedoch völlig falsch. Bei der Beikostfütterung für Babys sollte am besten auf die Zugabe von Salz und erst recht von Gewürzen verzichtet werden. Siebtens: abwechslungsreiche Beikost. Wenn Eltern ihren Babys Beikost geben, denken sie, dass eine einzige Beikostart ernährungsphysiologisch nicht umfassend genug ist. Deshalb kombinieren sie gerne mehrere Beikostsorten, damit das Baby besser isst. Tatsächlich kommt es aber bei sehr jungen Babys oft vor, dass sie Allergien entwickeln, wenn sie zu viele verschiedene Dinge auf unordentliche Weise essen. Achtens: Unregelmäßige Mahlzeiten. Im Allgemeinen erhalten Kinder keine regelmäßigen Mahlzeiten. Als Eltern dürfen Sie nicht zulassen, dass Ihr Kind die Angewohnheit entwickelt, zu essen, wenn es möchte, und nicht zu essen, wenn es nicht möchte. Diese Angewohnheit kann mit der Zeit zu Magen-Darm-Störungen beim Baby führen. Sie müssen Ihrem Baby eine regelmäßige Ernährung beibringen. |
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