Methoden und Vorsichtsmaßnahmen zur Vermehrung von Kiwi-Stecklingen

Methoden und Vorsichtsmaßnahmen zur Vermehrung von Kiwi-Stecklingen

Kiwi-Zuchtmethode

Kiwis sind nährstoffreiche und wohlschmeckende Früchte. Zu den allgemeinen Vermehrungsmethoden gehören Aussaat, Stecklinge, Pfropfen und Absenker. Die Vermehrung erfolgt im Allgemeinen durch Stecklinge oder Pfropfen, da dies bequemer und schneller geht und auch der Ertrag gut ist.

Kiwi-Schnittzeit

Die Kiwi-Stecklingsvermehrung erfolgt im Allgemeinen im zeitigen Frühjahr. Der genaue Zeitpunkt hängt von den klimatischen Bedingungen der Region ab, im Süden früher und im Norden später.

Vermehrungsmethode für Kiwis durch Stecklinge

1. Wählen Sie für Kiwistecklinge sandigen Lehmboden mit lockerer Bodentextur und guter Drainage. Desinfizieren Sie unbedingt die Erde des Setzlingsbeets, bevor Sie die Stecklinge pflanzen.

2. Bei der Vermehrung von Kiwistecklingen sollten diese im Saatbett mit einem Abstand von 10 cm x 15 cm gepflanzt werden. Sie sollten grundsätzlich senkrecht in die Erde gesteckt werden. Bei langen Stecklingen können diese auch schräg eingesteckt werden.

3. Achten Sie nach der Veredelung der Kiwi-Stecklinge darauf, diese rechtzeitig zu gießen und zu düngen und sorgen Sie außerdem für ausreichend Sonnenlicht.

Vorsichtsmaßnahmen beim Schneiden von Kiwis

Die Pflegemaßnahmen nach dem Kiwi-Steckling sind entscheidend für die Bewurzelung und das Überleben der Stecklinge und stellen zugleich die zentrale Aufgabe der Pflege dar. Es ist notwendig, die Beziehung zwischen Faktoren wie Wasser, Luft, Temperatur, Feuchtigkeit und Licht zu koordinieren, wobei die Anpassung des Wassers die wichtigste ist.

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