WeidenschnittDurch das Beschneiden von Weidenbäumen kann der Nährstoffverbrauch verringert, die Vitalität der Bäume ausgeglichen und der Wassergehalt reguliert werden, sodass die Bäume kräftiger wachsen und eine ordentliche und schöne Form erhalten. Darüber hinaus kann das rechtzeitige Beschneiden von kranken und von Insekten befallenen Ästen, verdorrten Ästen, inneren Ästen, gebogenen Ästen, sich kreuzenden Ästen und überlappenden Ästen die Belüftung und Lichtdurchlässigkeit verbessern und Schäden durch Krankheiten und Insekten verringern. Darüber hinaus kann dadurch auch der Widerspruch zwischen Baumwachstum und Oberleitungen bzw. Verkehr aufgelöst werden. Weidenbaum-BeschneidungszeitWeiden haben einen kräftigen Wuchs und sind leicht zu pflegen. Sie können nach dem Laubfall im Herbst beschnitten werden, in der Regel einmal im Jahr. Seine Zweige können nach dem Abschneiden vermehrt werden. Die Zeit für den Rückschnitt und die Vermehrung ist im Frühjahr und Herbst. Versuchen Sie, den Zeitpunkt im Frühjahr zu wählen, wenn die Weiden noch nicht ausgetrieben haben. Weidenschnittmethode1. Beschneiden einjähriger Sämlinge Wenn die Höhe einjähriger Setzlinge weniger als 1 Meter beträgt oder die Baumform nicht gut ist, sollten sie im Frühjahr des folgenden Jahres zurückgeschnitten werden, wobei etwa 10 cm stehen bleiben, ein starker Hauptast erhalten bleibt und alle anderen Seitenäste entfernt werden. Wenn die einjährigen Sämlinge 2–3 Meter groß geworden sind, können nicht alle Seitenäste entfernt werden. Durch das Beschneiden erkrankter Äste oder das Kürzen von Seitenästen wird die Nährstoffversorgung ausgeglichen, die Seitenäste vermehrt und die Stämme lang und gerade gemacht. 2. Beschneiden zweijähriger Sämlinge Bei zweijährigen Setzlingen können die unteren Seitenäste abgeschnitten und die oberen Seitenäste gekürzt werden. Dadurch können mehr Seitenzweige sprießen, die Pflanze wird üppiger und belaubter, was ihren allgemeinen Zierwert steigert. Tipps zum Beschneiden von WeidenDie Methode, der Zeitpunkt und die Häufigkeit des Beschneidens haben einen großen Einfluss auf die Qualität, den Ertrag und die Überlebensrate der Weidensetzlinge. Ohne Schnitt ist der Zierwert gering und die Ertragsrate äußerst niedrig. Seltenes Beschneiden hat wenig Einfluss auf das Überleben der Setzlinge. Bei zu häufigem Beschneiden entwickeln die Bäume üppige Äste und Blätter, viele Zweige, große Kronen und gebogene und hängende Köpfe, was sich ebenfalls auf den Ertrag der Setzlinge auswirkt und die Umpflanzrate verringert. |
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