Düngezeit von rotem SandelholzDa die Wurzeln des Kleinblättrigen Roten Sandelholzes Stickstoff binden, benötigt es nicht viel Dünger und muss daher bei normaler Pflege nicht häufig gedüngt werden. Etwa einmal im Monat bis alle zwei Monate kann gedüngt werden. Es können Flüssigdünger oder verschiedene organische Düngemittel verwendet werden. Welcher Dünger sollte für kleinblättriges rotes Sandelholz verwendet werdenGenerell ist es sinnvoller, kleinblättriges rotes Sandelholz mit Kalziumdünger zu düngen. Konkret können Calciumchlorid, Kalk, Eierschalen und andere Düngemittel zum Einsatz kommen, die sich positiv auf das Pflanzenwachstum auswirken und zudem den Säure-Kalzium-Gehalt des Bodens verbessern können. Darüber hinaus ist es auch besser, dem Kleinblättrigen Roten Sandelholz Magnesiumdünger zuzuführen. Insbesondere können Sie Magnesiumchlorid- und Magnesiumsulfatphosphatdünger verwenden, die das Pflanzenwachstum fördern und die Blütenbildung unterstützen. Wenn Sie möchten, dass die Pflanze stark ist und nicht umfällt, müssen Sie Superphosphat anwenden, das die Entwicklung des Wurzelsystems fördern kann. Düngemethode von rotem SandelholzBei der Düngung des Kleinblättrigen Roten Sandelholzes im Frühjahr ist der Düngebedarf in der Regel nicht groß. Sie können die Nährstofflösung der Pflanze alle ein bis zwei Monate in eine Sprühdose geben, diese gleichmäßig schütteln und dann direkt in die Erde geben. Zusätzlich können Sie die Pflanze auch mit Blattdünger besprühen. Vorsichtsmaßnahmen beim Düngen von kleinblättrigem rotem SandelholzBeim Düngen von Rotem Sandelholz muss darauf geachtet werden, dass die Konzentration nicht zu hoch ist, da es sonst zu Düngeschäden kommt. Um sicherzustellen, dass es genügend Nährstoffe aufnehmen kann, verdünnen Sie es mit mehr Wasser. Versuchen Sie außerdem, beim Besprühen von rotem Sandelholz mit Blattdünger diesen möglichst zu verdünnen, um ein Verbrennen der Blätter durch konzentrierten Dünger zu vermeiden. Beachten Sie, dass Sie die Pflanze im Winter nicht überdüngen sollten, da dies nicht nur zu einer Gelbfärbung der Blätter führt, sondern auch das Wurzelsystem schädigen kann. |
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