Gefahr! Gehören Sie zu einer Hochrisikogruppe, die von Lungenkrebs „begünstigt“ wird? Schauen Sie sich diese Indikatoren an!

Gefahr! Gehören Sie zu einer Hochrisikogruppe, die von Lungenkrebs „begünstigt“ wird? Schauen Sie sich diese Indikatoren an!

Der November ist jedes Jahr der „Weltweite Monat der Aufklärung über Lungenkrebs“, und der 17. November ist der „Internationale Tag des Lungenkrebses“ . Ziel dieses Tages ist es, die Aufmerksamkeit der Länder auf die Prävention von Lungenkrebs zu lenken, das öffentliche Bewusstsein für die Prävention und Behandlung von Krebs zu stärken und standardisierte Kenntnisse über die Diagnose und Behandlung von Lungenkrebs bekannt zu machen, um Morbidität und Mortalität zu senken.

Experten des Yiyang Central Hospital sagten, dass wir in unserem Leben oft von „Menschen sprechen, die anfällig für Lungenkrebs sind“. Dies gilt nicht absolut, sondern bezieht sich auf jene Gruppen, die einem höheren Risiko ausgesetzt sind.

Obwohl diese Menschen aufgrund der hohen Risikofaktoren besonders besorgniserregend sind, sind auch Menschen ohne Risikofaktoren nicht völlig sicher. Deshalb sollten wir gemeinsam daran arbeiten, die Hochrisikogruppen für Lungenkrebs zu verstehen und unser Bewusstsein zu schärfen, um unsere eigene Gesundheit besser zu schützen.

1. Gefahren des Rauchens: Langzeitraucher

Rauchen gilt als Feind Nummer eins von Lungenkrebs!

Im Tabak sind mehr als 3.000 Chemikalien versteckt, einige davon sind krebserregend, wie etwa Benzopyren und Nitrosamine, die eine extrem starke krebserregende Wirkung haben. Besonders bei einem Raucherindex über 400 und einem Alter über 40 Jahren steigt das Risiko stark an. Auch Passivrauchen ist nicht zu vernachlässigen. Auch Passivrauchen und sogar Rauchen aus dritter Hand können tödlich sein.

2. Alte Freunde der Lunge: Patienten mit Grunderkrankungen

Bei manchen Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Tuberkulose, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenfibrose usw. besteht möglicherweise ein untrennbarer Zusammenhang mit Lungenkrebs. Diese Erkrankungen beeinträchtigen nicht nur die Lungenfunktion, sondern führen auch zu Sauerstoffmangel und verminderter Zellaktivität, wodurch die Häufigkeit von Lungenkrebs steigt.

Chronische Entzündungen und fibröse Narbenbildungen in den Bronchien der Lunge können während des Heilungsprozesses eine Plattenepithelhyperplasie auslösen und sich zu Krebs entwickeln.

3. Der Schatten des Familienerbes: Familien mit einer Vorgeschichte von Lungenkrebs

Wenn es in Ihrer Familie jemanden mit Lungenkrebs gibt, gehören Sie möglicherweise auch zur „Hochrisikogruppe“.

Eine familiäre Häufung und eine genetische Veranlagung können das Lungenkrebsrisiko erhöhen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass genetische Faktoren angesichts krebserregender Umweltstoffe eine wichtige Rolle spielen. Der erbliche Charakter dieser Erkrankung wird besonders deutlich, wenn mehrere direkte Verwandte einer Familie vor dem 40. Lebensjahr an Lungenkrebs erkranken.

4. Unsichtbare Killer in der Luft: Leben in stark verschmutzten Gebieten

Große Städte, Industriegebiete und Orte mit schlechter Luftqualität sind allesamt Brennpunkte eines erhöhten Lungenkrebsrisikos. Auch Luftverschmutzung in Innenräumen, wie etwa Passivrauchen, Kohlenrauch und Küchendünste, trägt dazu bei.

Bei Personen, die häufig Staub oder speziellen Chemikalien (wie Asbest, Beryllium, Uran und Radon) ausgesetzt sind, steigt das Lungenkrebsrisiko erheblich, wenn sie keinen angemessenen Arbeitsschutz tragen.

5. Prävention und Screening: Leben schützen

Wenn die oben genannten Voraussetzungen auf Sie zutreffen, können Sie regelmäßige Niedrigdosis-Spiral-CT-Untersuchungen des Brustkorbs in Erwägung ziehen. Wird Lungenkrebs frühzeitig erkannt, kann er oft durch eine Operation geheilt und lebensbedrohliche Situationen vermieden werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil beizubehalten: Mit dem Rauchen aufzuhören, Passivrauchen zu vermeiden, die Belüftung in Innenräumen zu verbessern, gute Essgewohnheiten beizubehalten, mehr Sport zu treiben, regelmäßige körperliche Untersuchungen usw. können das Lungenkrebsrisiko wirksam senken. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Gesundheit schützen und dem Schatten des Lungenkrebses entgehen!

Verweise

Leitlinien der Chinesischen Ärztekammer zur klinischen Diagnose und Behandlung von Lungenkrebs (Ausgabe 2024)

Hunan Medical Chat-Sonderautor: Zhou Xiang vom Yiyang Central Hospital

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(Bearbeitet von YT)

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