Wann pflanzt man Kiwis?Kiwis werden im Frühling gepflanzt und der genaue Zeitpunkt hängt von der örtlichen Temperatur ab. In Zentral- und Südchina ist es im Allgemeinen im März und in Zentral- und Nordchina Anfang April. Bei der Anzucht im Gewächshaus oder Foliengewächshaus kann der Aussaattermin um 1-2 Monate vorverlegt werden. Kiwi-AnpflanzungsmethodeZu den häufig verwendeten Methoden gehören die Vermehrung durch Samen, die Vermehrung durch Pfropfungen und die Vermehrung durch Stecklinge. Die Vermehrung durch Pfropfen ist eine häufig verwendete Methode, die früher Früchte tragen und den Fruchtertrag steigern kann. Beim Schneiden ist die Wurzelbildung schwierig, bei Verwendung von grünen Zweigen und Wurzelstecklingen ist die Wurzelbildung leichter. 1. Zeit: Kiwisamen reifen im Winter und können rechtzeitig geerntet und bis zur Aussaat im Frühjahr des folgenden Jahres, zwischen Januar und Februar, gelagert werden. 2. Blumentopf: Wählen Sie die Größe des Blumentopfs basierend darauf, wie viele Samen Sie ernten. Bei vielen Samen kann eine Holzkiste verwendet werden. Bei weniger Samen sollten Sie einen kleineren Blumentopf wählen. 3. Erde: Sie können feinen Sand mit guter Drainage und Luftdurchlässigkeit verwenden und dann etwas Wasser auf die Erde sprühen, um die Erdschicht etwas anzufeuchten. 4. Aussaat: Streuen Sie die Samen auf die Blumenerde, kontrollieren Sie die Oberfläche, bedecken Sie sie mit einer Schicht Erde, stellen Sie den Blumentopf in Wasser, um die Erde aufzusaugen, Sie können ihn mit Plastikfolie abdecken und die Folie entfernen, nachdem die Samen gekeimt sind. Wenn die Pflanze 4–5 Blätter hat, kann sie umgepflanzt werden. Vorsichtsmaßnahmen bei der Pflege von Kiwis1. Klima: Kiwis sind sonnenliebende Pflanzen und vertragen relativ gut Schatten. Sie bevorzugt einen kühlen und feuchten Standort und hat keine Angst vor Trockenheit, Staunässe und Wind. Geeignet sind Gebiete mit mildem Klima, ausreichend Sonneneinstrahlung, ergiebigen Niederschlägen, relativ gleichmäßigen Niederschlägen während der Vegetationsperiode, hoher Luftfeuchtigkeit und geringen Frostschäden am Morgen und Abend. Es wird im Allgemeinen in Gebieten von 1000–1600 Metern angebaut. 2. Boden: Kiwis wachsen in tiefen und fruchtbaren Böden mit guter Luftdurchlässigkeit, einem Grundwasserspiegel unter 1 m, einem hohen Gehalt an organischen Stoffen und leicht saurem Sandboden mit einem pH-Wert von 5,5–6,5. 3. Licht: Kiwis mögen Licht, haben aber Angst vor Sonnenlicht. Wildpflanzen wachsen vor allem an Schatten- oder Halbschattenhängen sowie an Flussläufen. Sie haben eine gute Schattentoleranz. Auch wenn sie um einen großen Baum herum wachsen, ist das kein Problem, aber sie können sich nicht allzu gut verstecken. Bei einer dunklen Umgebung verwelken die Blätter. 4. Düngung: Kiwis mögen Dünger. Bei Düngermangel verfärben sich Kiwis gelb, verlieren ihre Blätter und stellen ihr Wachstum ein. Allerdings verträgt sie keinen konzentrierten Dünger. Daher ist es notwendig, den Grundsatz der häufigen Anwendung dünner Düngemittel zu befolgen. 5. Wasser: Kiwis mögen Wasser, haben aber Angst vor Staunässe. Im Sommer ist die Transpiration der Blätter sehr stark und der Wasserbedarf relativ groß. Daher muss von Juni bis August häufig gegossen werden. Allerdings handelt es sich bei Kiwiwurzeln um fleischige Wurzeln mit starker Atmung, die einen höheren Sauerstoffgehalt im Boden, also die nötige Durchlässigkeit, erfordern und nicht überwässert werden sollten. |
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