Ist die Kugelorchidee kälteresistent? Wie kann man die Kugelorchidee im Winter sicher züchten?

Ist die Kugelorchidee kälteresistent? Wie kann man die Kugelorchidee im Winter sicher züchten?

Hoya ist eine in unserem Leben weit verbreitete Blumenpflanze. Aufgrund seiner einzigartigen Form, seines hohen Zierwerts und seiner gewissen Wirkung auf die Reinigung der Raumluft ist er für viele Familien die erste Wahl für den Pflanzenanbau. Viele Menschen haben jedoch bei der Aufzucht immer wieder Probleme mit den Details, was dazu führt, dass die neu gekaufte Hoya eingeht. Im Folgenden stellt Ihnen der Herausgeber einige Methoden zum Züchten von Ballorchideen vor.

Erfriert die Kugelorchidee im Winter?

Pflanzen wie Hoya müssen Sie nur im Winter im Haus halten. Tatsächlich eignet sich Hoya besser für den Anbau im Norden. Bei guter Pflege im Winter erfriert er nicht. Am besten hält man Hoya in einer Umgebung mit einer Mindesttemperatur über 10 Grad. Auch eine kurze Zeit bei etwa 5 Grad ist kein Problem. Langanhaltende niedrige Temperaturen können zu Erfrierungen oder zum Tod durch Erfrieren führen.

So ziehen Sie Kugelorchideen im Winter vor, um den Winter sicher zu überstehen

Bei der Pflege von Hoyas im Winter darf die Temperatur nicht unter zehn Grad Celsius liegen, für kurze Zeit kann die Pflanze jedoch auch bei fünf Grad Celsius wachsen. Wenn Sie die Pflanze jedoch längere Zeit bei dieser Temperatur züchten möchten, wird sie Erfrierungen erleiden. Solange die Temperatur der Hoya über zehn Grad Celsius kontrolliert wird, gibt es im Winter grundsätzlich keine Probleme. Bei Temperaturen unter 15 Grad Celsius müssen Blumenliebhaber die Hoya-Orchidee nicht düngen, da es sonst zu Düngeschäden kommen kann und die Blätter der Hoya-Orchidee leicht gelb werden. Auch im Winter müssen wir darauf achten, dass die Hoya-Orchidee etwa fünf Stunden täglich dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, um der Entstehung von Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.

Wann ist die beste Zeit, um Hoya-Orchideen zu Hause zu pflanzen?

Hoya wächst gerne an Orten mit viel Sonnenlicht. Es wächst epiphytisch auf Bäumen oder Felsen. Die Blütezeit ist im Allgemeinen von Mai bis August. Während der Blütezeit blühen die Blüten ununterbrochen. Verschiedene Sorten haben unterschiedliche Blütenfarben, ähnlich einer kleinen Kugel, was äußerst schön ist.

Wie wächst Hoya schnell?

1. Boden: Humuserde ist der beste Boden für den Hoya-Anbau und benötigt eine gute Drainage.

2. Gießen: Hoya ist eine Sukkulente und ihre Blätter enthalten viel Wasser. Gießen Sie, wenn die Erde trocken ist und wenn sie während der Wachstumsperiode feucht ist. Übermäßiges Gießen kann zu Wurzelfäule führen, im Sommer ist Gießen jedoch notwendig. Da sie Feuchtigkeit liebt, sollten Sie darauf achten, die Blätter häufig mit Wasser zu besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

3. Sonnenlicht: Bei der Kultivierung der Kugelorchidee zu Hause stellen Sie diese im Frühjahr und Herbst am besten auf eine nach Süden ausgerichtete Fensterbank oder an einen sonnigen Platz in der Nähe eines Südfensters im Innenbereich. Dadurch bleiben die Blätter grün und leuchtend und eine gute Blüte ist gewährleistet.

Im Sommer sollte die Pflanze jedoch an einen schattigen Platz gestellt werden, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, da die Blätter sonst leicht gelb werden. Steht die Pflanze über längere Zeit an einem Ort mit unzureichender Beleuchtung, wird die Blattfarbe heller und die Blüten werden weniger und weniger leuchtend.

4. Temperatur: Hoya ist nicht kältebeständig. Die geeignete Temperatur für sein Wachstum beträgt 15–25 °C. Die Raumtemperatur sollte im Winter über 10 °C gehalten werden. Liegt die Temperatur unter 5 °C, kommt es leicht zu Kälteschäden, die zum Abfallen der Blätter oder sogar zum Absterben der ganzen Pflanze führen können.

5. Düngung: Organischer Dünger oder Mehrnährstoffdünger ist der Hauptdünger für Hoya. Tragen Sie während der Hauptwachstumszeit 1–2 Mal im Monat einen dünnen Düngerkuchen mit Stickstoff und Phosphor auf. Während der übrigen Zeit sollten Sie wegen des langsamen Wachstums mit dem Düngen aufhören, um eine Düngerverschwendung oder Düngeschäden zu vermeiden.

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