Granatapfel-BodenwechselzeitBei Granatäpfeln ist der beste Zeitpunkt für einen Bodenwechsel der jährliche Spätherbst, damit die Fruchtbildung im zweiten Jahr nicht beeinträchtigt wird. Allerdings müssen Frostschutzmaßnahmen getroffen werden. Der Frühling ist außerdem die beste Jahreszeit, da die Knospen gerade erst sprießen, was das Wachstum sehr fördert. So topfen Sie Granatäpfel um und wechseln die Erde1. Beim Eintopfen: 1-2 Fliesen müssen auf das Loch am Boden des Topfes gelegt werden, und eine Schicht groben Sandes sollte auf den Boden des Topfes gelegt werden, um die Luftdurchlässigkeit des Bodens zu verbessern. Anschließend etwas Nährerde einfüllen, die Granatapfelsetzlinge hineinsetzen und anschließend den Topf mit Erde auffüllen. Heben Sie den Stiel des Setzlings an, drücken Sie die Erde auf den Topf, damit die Wurzeln dicht an der Erde anliegen, und gießen Sie ihn anschließend gründlich an. 2. Beim Umtopfen: Sie müssen organische Düngemittel wie zersetztes Knochenmehl hinzufügen, dann den Granatapfel mit Erde aus dem Topf nehmen, die Netzwurzeln abschneiden und etwa 1/4 der Erde an den Wurzeln entfernen und die Pflanze schließlich umtopfen. Vorsichtsmaßnahmen beim Austausch der Granatapfelerde1. Achten Sie auf die Zeit : Obwohl Granatäpfel eine starke Anpassungsfähigkeit an die Wachstumsumgebung besitzen, ist das Umtopfen letztlich eine riskante Angelegenheit. Da dieser Eingriff der Pflanze mehr oder weniger Schaden zufügt und somit den Akklimatisierungsprozess beeinträchtigt, ist es ratsam, den Boden nach dem Herbst auszutauschen. 2. Richtiges Beschneiden von Zweigen und Blättern : Da der gerade umgetopfte Granatapfel bald in die Akklimatisierungsphase des Sämlings eintritt, ist die Fähigkeit seines Wurzelsystems, Nährstoffe und Wasser zu liefern, vor Abschluss der Akklimatisierung des Sämlings sehr gering und begrenzt. Bei zu vielen Ästen und Blättern steigt der Wasserverbrauch und die Transpiration, ein rechtzeitiger Rückschnitt ist daher erforderlich. 3. Achten Sie auf den Schutz des Wurzelsystems : Die Funktion des Wurzelsystems besteht darin, den Baum mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen und so die Keimung und das Wachstum der Pflanze zu schützen. Ist das Wurzelsystem erst einmal beschädigt, verringert sich zwangsläufig die Fähigkeit der Wurzel, Wasser und Dünger zu liefern, was wiederum das normale Wachstum der Pflanze beeinträchtigt. 4. Achten Sie auf die Pflege der Setzlinge : Frisch eingetopfte Granatäpfel sind sehr zerbrechlich und anfälliger für Krankheiten und Insekten. Sie sollten zur rechtzeitigen Pflege an einem halbschattigen und belüfteten, sonnigen Ort aufgestellt werden, um zu vermeiden, dass sie zu früh der Sonne ausgesetzt werden, da dies die Wasserverdunstung beschleunigen und zu Dehydrierung und Tod führen kann. 5. Angemessene Bodenvorbereitung : Granatäpfel sind relativ einfach anzubauen. Im Allgemeinen ist es am besten, ihn in humusreichen und fruchtbaren Sandboden zu pflanzen, der außerdem über eine gute Drainage verfügen muss. 6. Grunddüngung sicherstellen : Nach dem Erdwechsel des Granatapfels geben Sie der Blumenerde eine entsprechende Menge fermentierten Biodünger und eine kleine Menge Kaliumsulfat-Mehrnährstoffdünger hinzu, damit diese genügend Nährstoffe für das Wachstum hat. So pflegen Sie Granatapfel nach einem Bodenwechsel1. Sonnenlicht : Nachdem Sie den Boden des Granatapfels gewechselt haben, müssen Sie das Ausmaß der Wurzelschäden erkennen. Wenn es hell ist, können Sie es gründlich gießen und im Freien aufstellen, damit es Sonnenlicht bekommt. Bei starkem Befall ist es am besten, die Pflanze zunächst im Schatten zu halten. 2. Angemessenes Gießen : Granatäpfel müssen während der Wachstumsphase der Sämlinge nach dem Bodenwechsel gegossen werden. Beeilen Sie sich nicht, sie in kurzer Zeit zu gießen. Schließlich hat ihr Wurzelsystem seine normale Wasseraufnahmefähigkeit noch nicht wiedererlangt. Normalerweise können Sie sie gießen, wenn die Erde im Topf trocken wird und nach 5 Tagen fast trocken ist. 3. Ausreichende Düngung : Auch eine ausreichende Düngung ist notwendig und sehr wichtig. Beim Düngen empfiehlt es sich grundsätzlich, den Boden zunächst aufzulockern. Durch das Auflockern wird der Boden lockerer, sodass der Dünger nach der Düngung besser aufgenommen werden kann. 4. Temperaturregelung : Die Temperatur muss nach Bedarf geregelt werden. Wenn die Temperatur nicht gut kontrolliert wird, kann es leicht passieren, dass der Granatapfel verdorrt und abstirbt. Generell sollte die Temperatur bei etwa 25 Grad liegen, damit der Granatapfel schnell wachsen kann. 5. Beschneiden : Auch das notwendige Beschneiden ist erforderlich, insbesondere die verdorrten Zweige und Blätter müssen abgeschnitten werden. Dadurch kann das Wachstum weiterer Zweige und Blätter gefördert werden, was für die Pflege der Granatäpfel eine große Hilfe ist. 6. Vergilbende Blätter : Die Blätter des Granatapfels werden nach einem Bodenwechsel gelb, weil die Jahreszeit zum Umtopfen falsch ist. Etwa einen halben Monat vor dem Austrieb im Frühjahr sollte der Topf gewechselt werden. Zu diesem Zeitpunkt sollte beim Umtopfen ein starker Rückschnitt vorgenommen werden, wobei es angebracht ist, etwa 1/3 der Zweige stehen zu lassen. |
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