Smartphones und Tablets halten Einzug am Arbeitsplatz: Der Trend „Bring Your Own Device“ nimmt Fahrt auf Smartphones und Tablets sind wichtige Begleiter für vielbeschäftigte Geschäftsleute, obwohl Desktop-Computer und Laptops nach wie vor die wichtigsten professionellen Werkzeuge im Büro sind. Da Mobilgeräte jeden Aspekt des Arbeitsplatzes durchdringen, ändert sich dieses Paradigma rasch und beeinflusst den Weg zu Business-to-Business-Käufen (B2B) und verändert wiederum die Budgets, Strategien und Maßnahmen von B2B-Vermarktern, so ein neuer Bericht von eMarketer mit dem Titel „B2B Mobile Marketing: As Buyers Go Mobile, Sellers Are Catching Up“. Der Trend zum „Bring Your Own Device“ (BYOD) am Arbeitsplatz, der es Mitarbeitern ermöglicht, ihre eigenen Smartphones, Tablets oder Laptops im Firmennetzwerk zu verwenden, hat zu einem Zustrom von Smartphones und Tablets in die Büros geführt. In einer Umfrage des Enterprise-Mobility-Dienstleisters iPass vom April 2013 gaben fast drei Viertel der mobilen Mitarbeiter Nordamerikas an, dass ihre Unternehmen über eine BYOD-Richtlinie verfügten. Die Nutzung mobiler Geräte ist nicht mehr länger auf Mitarbeiter beschränkt, die von zu Hause aus oder ambulant arbeiten. Laut Forrester Research im vierten Quartal 2012 verwenden 91 % der weltweit vernetzten Mitarbeiter einen Computer an ihrem Schreibtisch, 64 % nutzen zusätzlich ein Smartphone. Der einzige andere Ort, an dem mehr Befragte ihr Smartphone nutzten, war zu Hause. Darüber hinaus ist der Schreibtisch neben dem Zuhause der Ort, an dem Tablet-Computer am häufigsten verwendet werden. In Büros sind Desktop-Computer noch immer das Maß aller Dinge, doch manche glauben, dass „Mobile First“ in den kommenden Jahren alltäglich werden wird. In einer im März 2013 in Zusammenarbeit mit Google durchgeführten Studie von Forbes Insights gaben mehr als die Hälfte der Führungskräfte in der US-Wirtschaft an, dass sie innerhalb der nächsten drei Jahre Desktop-Computer durch mobile Geräte als primäre Geschäftsplattform ersetzen würden. Dieser Wandel hin zur mobilen Nutzung ist im Gange und lässt die ohnehin schon verschwommenen Grenzen zwischen „Arbeitszeit“ und „Freizeit“ verschwimmen. Während Unternehmensbenutzer eine steigende Nachfrage nach hochwertigen mobilen Erlebnissen feststellen, haben kundenorientierte Unternehmen in den letzten Jahren daran gearbeitet, dieser Nachfrage nachzukommen. Via: 199it Übersetzt von eMarketer |
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