Wie man Rosen vermehrt und worauf man achten muss

Wie man Rosen vermehrt und worauf man achten muss

Rosenzuchtmethode

Die wichtigsten Methoden zur Rosenvermehrung sind Stecklinge, Knospenpfropfen, Wasserpfropfen und Aussaat. Rosensamen können vermehrt werden, und die natürliche Vermehrungsmethode ist die Aussaat. Rosenstecklinge sind die schnellste Art der Vermehrung.

Rosenzuchtzeit

Bei geeigneten Temperaturen für die Rosenpflege können Stecklinge das ganze Jahr über geschnitten werden, am besten ist jedoch der Herbst. Nach dem Winter ist sie leichter zu pflegen und kann nach dem Eintopfen im darauffolgenden Frühjahr blühen.

Rosenzuchtmethode

Rosenvermehrung durch Teilung

Rosen werden im Allgemeinen durch Teilung im frühen Frühling oder späten Herbst vermehrt. Die Pflanzen müssen ausgegraben und mit Erde geteilt werden, um sicherzustellen, dass jede Pflanze mindestens zwei Wurzeln hat. Anschließend können die Pflanzen samt Erde in lockere Erde umgepflanzt werden. Der größte Vorteil der Vermehrung durch Teilung besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit einer Blüte im selben Jahr hoch ist.

Rosenstecklingsvermehrung

Die gängigste Methode zur Rosenvermehrung sind Stecklinge, die normalerweise im zeitigen Frühjahr oder Spätherbst durchgeführt werden. Schneiden Sie kräftige und reife Äste mit einer Länge von etwa 10 cm ab. Behalten Sie in jedem Abschnitt 3 bis 4 Knospen, halten Sie das Substrat feucht und beschatten Sie es bei Bedarf. Die Stecklinge werden 30 Tage nach der Vermehrung Wurzeln schlagen.

Rosensamenvermehrung

Rosen können im Frühjahr ausgesät werden. Um die Samen auf die Keimung vorzubereiten, sollten sie vorab einen Tag und eine Nacht in Wasser eingeweicht werden. Sie treiben im April aus und können im Herbst desselben Jahres oder im Frühjahr des folgenden Jahres umgepflanzt werden. Allerdings ist die Keimrate der Aussaat sehr gering.

Hydroponische Rosenvermehrung

Rosen werden im Sommer und Herbst im Allgemeinen hydroponisch angebaut. Schneiden Sie die Blütenzweige auf eine Länge von 10 cm, lassen Sie an jedem Abschnitt 3 bis 4 Knospenknoten übrig, schneiden Sie die Unterseite schräg an und stecken Sie sie dann in die vorbereitete Wasserflasche. Wählen Sie eine braune Flasche oder umwickeln Sie einen durchsichtigen Glasbecher mit schwarzer Plastikfolie. Achten Sie darauf, es nicht der Sonne auszusetzen. Bei hohen Temperaturen sollte das Wasser einmal wöchentlich gewechselt werden.

Hinweise zur Rosenzucht

Wenn die neuen Triebe der Rose eine Länge von 15–20 cm erreichen, können Sie sie kneifen, um die Seitenknospen zum Keimen zu bringen. Wenn die Seitenäste eine bestimmte Länge erreicht haben, kneifen Sie sie weiter. Gießen und düngen Sie sie rechtzeitig während der Wachstumsphase und ergreifen Sie in der Regenzeit Drainagemaßnahmen. Es ist sehr kältebeständig und verträgt Temperaturen bis zu minus 10 Grad Celsius, im Winter hält man es aber am besten warm.


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