Mag Minze lieber Schatten oder Sonne?

Mag Minze lieber Schatten oder Sonne?

Mag Minze lieber Schatten oder Sonne?

Minze lässt sich leicht anbauen und ist sehr anpassungsfähig. Es ist völlig in Ordnung, es zu Hause anzubauen. Minze ist eine sonnenliebende Pflanze. Als Langtagpflanze kann sie nur dann gut wachsen, wenn die Lichtdauer ausreichend lang ist. Wenn das Licht nicht ausreicht, beeinträchtigt dies nicht nur das Wachstum, sondern verringert auch die Ansammlung von Pfefferminzöl und Menthol.

Mag Minze die Sonne?

Minze mag Sonnenschein. Befindet sie sich im Knospen- und Blütestadium, benötigt sie ausreichend Sonne und trockenes Wetter. Ausreichend Sonnenschein kann die Blüte fördern.

Minze kann im Sommer der Sonne ausgesetzt werden. Kurzfristige Sonneneinstrahlung hat kaum Auswirkungen auf die Minze. Steht die Sonne zu hoch, verbrennt sie die Blätter und lässt sie verwelken. Zu diesem Zeitpunkt sollte rechtzeitig beschattet werden.

Ist Minze schattenverträglich?

Minze verträgt zwar kurze Schattenperioden, kann aber nicht über längere Zeit im Schatten wachsen, da sonst die Synthese von Substanzen wie Pfefferminzöl beeinträchtigt wird und die Pflanze ihren Wert verliert.

Umgebung für den Minzanbau

Minze stellt für ihr Wachstum keine großen Ansprüche an den Boden und kann in normaler Erde wachsen. Der am besten geeignete pH-Wert des Bodens liegt bei 5,5–6,5. Die für das Wachstum der Minze am besten geeignete Temperatur liegt bei etwa 20–30 °C, sie verträgt jedoch auch Temperaturen von bis zu minus 15 Grad Celsius.

Minze mag Wasser und Feuchtigkeit. Minze benötigt im Früh- und Mittelstadium mehr Wasser, insbesondere in den frühen Wachstumsphasen, wenn das Wurzelsystem noch nicht ausgebildet ist und mehr Wasser benötigt. Im Allgemeinen sollte etwa alle 15 Tage und vom Auflaufen der Sämlinge bis zur Ernte 4-5 Mal gegossen werden. Nach dem Schließen der Reihen sollte nur noch leicht gegossen werden, um ein wildes Wachstum und Umfallen der Stängel und Blätter zu verhindern, das zum Abfallen der unteren Blätter und damit zu Ertragseinbußen führen würde. Stellen Sie die Bewässerung 20–25 Tage vor der Ernte ein.

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