Pfirsich pflanzen

Pfirsich pflanzen

Ich glaube, jeder kennt Pfirsiche, oder? Aber wie viel wissen Sie über diese Frucht? Lassen Sie mich Ihnen weiter unten mehr darüber erzählen.

Morphologische Merkmale von Pfirsichen

Der reife Pfirsich ist leicht kugelförmig und mit einer Schicht feinen Flaums bedeckt, grün mit weiß und weiß mit rot. Ein Pfirsich wiegt normalerweise 100 bis 200 Gramm, ein großer Pfirsich bringt sogar über 300 Gramm auf die Waage. Der Pfirsich hat eine sehr dünne Schale und reichhaltiges Fruchtfleisch, das sich zum Rohverzehr eignet. Er ist weich im Mund und hinterlässt keine Rückstände. Frisch reife Pfirsiche sind hart und süß, während vollreife Pfirsiche weich und saftig sind. Beim Essen sollte man sie behutsam hochheben und die Schale vorsichtig abziehen. Geschmacklich kann man sie wohl mit den Pfirsichen der Königinmutter des Westens vergleichen. Diese Obstsorte ist eine seltene Sommerdelikatesse für ältere Menschen und Menschen mit schlechten Zähnen. Der verbleibende Kern ist der Pfirsichkern, der eine lange und flache Schale mit leicht spitzen Enden, eine holprige Oberfläche und eine relativ harte Oberfläche hat. Der Kern besteht aus zwei Teilen, beim Aufbrechen ist der Pfirsichkern zu sehen. Pfirsichkerne können gegessen und als Medizin verwendet werden. Wenn ein Pfirsichkern in die Erde gepflanzt wird, sprießt er zunächst, platzt aus der Schale und wächst allmählich zu einem Setzling heran.

Pfirsiche müssen in der entsprechenden Jahreszeit gepflanzt werden

Pfirsichsetzlinge brechen im Frühjahr durch den Boden und werden während der Pflaumen-Regenzeit veredelt. Egal welche Pfirsichsorte Sie benötigen, pflücken Sie einfach die jungen Triebe von der jeweiligen Pfirsichbaumsorte und pfropfen Sie sie auf Pfirsichsetzlinge. Nach zehn Tagen oder einem halben Monat werden die veredelten Knospen grün und überleben. Entfernen Sie zu diesem Zeitpunkt andere Knospen und lassen Sie die veredelten Knospen wachsen. Sie können im Frühjahr des zweiten Jahres verpflanzt werden und werden in der Regel nach drei Jahren blühen und Früchte tragen. Der Pfirsichbaum ist ein Laubbaum mit glatten Zweigen und langen, schmalen Blättern. Die Rinde enthält einen Klebstoff namens Pfirsichharz, aus dem Steineier und traditionelle chinesische Medizin hergestellt werden können. Jedes Jahr im März und April ist der Pfirsichgarten purpurrot. Von oben betrachtet gleicht der Pfirsichgarten einem riesigen rosafarbenen Teppich, der sich über die schöne Erde ausbreitet und den umliegenden Bergen und Flüssen viele Frühlingsfarben verleiht. Wenn man genau hinsieht, blüht eine Pfirsichblüte nach der anderen. Zu dieser Zeit sind die Gartenarbeiter damit beschäftigt, Insekten von den Pfirsichbäumen zu entfernen und die Pfirsichblüten zu bestäuben. Von Mitte bis Ende April verwelkten die Pfirsichblüten allmählich und an den Baumstämmen blieben nur kleine, haarige Pfirsiche zurück. Wenn die kleinen Pfirsiche die Größe einer Walnuss erreicht haben, sollten sie so beschnitten werden, dass an jedem Zweig nur noch ein bis drei gesunde Pfirsiche übrig bleiben. Gleichzeitig sollte je nach Fruchtsituation des Pfirsichbaums ausreichend Grunddünger verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Pfirsiche genügend Nährstoffe erhalten. Anschließend werden die grünen Pfirsiche in Pfirsichsäckchen gewickelt und mit einem dicken weißen Flaum bedeckt. Dies hat zwei Vorteile: Zum einen kann direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden, wodurch das Aussehen der Pfirsiche im reifen Zustand nicht beeinträchtigt wird. Der zweite Zweck besteht darin, das Picken von Insekten und Vögeln zu verhindern. Die kleinen Pfirsiche wuchsen im Inneren ruhig und im Juni oder Juli prallten die Pfirsichhüllen bereits auf. Dies ist für die Menschen die Zeit der Ernte. Wenn Sie den Pfirsichgarten betreten, steigt Ihnen ein erfrischender Pfirsichduft in die Nase, der Ihnen schon vor dem Probieren das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.

Historische Aufzeichnungen zu Peach

Pfirsiche wuchsen ursprünglich in China und schon im 10. Jahrhundert v. Chr. wurden Pfirsiche in der Literatur erwähnt. Pfirsiche wurden in westlichen Ländern erstmals um 300 v. Chr. entdeckt, als der griechische Philosoph Theophrastus glaubte, dass Pfirsiche aus Persien stammten, und sie daher persische (iranische) Äpfel nannte. Im 1. Jahrhundert erwähnten die Römer, dass sie Pfirsiche aus Persien importierten. Daher wird angenommen, dass Pfirsiche im Jahr 0 n. Chr. nach Europa kamen. In Großbritannien gibt es bis 1650 n. Chr. keine Aufzeichnungen über Pfirsiche. Das englische Wort „Peach“ leitet sich vom lateinischen Wort „prunus persica“ ab. Im Jahr 1779 wurden in den Bergen des Niagara-Beckens im Nordosten der USA Pfirsiche geerntet und entwickelten sich zum ersten Konsumprodukt in den USA. Bearbeiten Sie diesen Abschnitt Pharmakologische Wirkungen

Der Verzehr von Pfirsichen kann Ihr Aussehen verbessern

Pfirsiche sind nährstoffreich, süß und saftig, reich an Eisen und können den Hämoglobinspiegel im menschlichen Körper erhöhen. Die Alten sagten, dass der regelmäßige Verzehr von Pfirsichen „dem Gesicht zugute kommen“ könne, und dies könnte der Grund sein.

Der Beitrag der Pfirsiche

Außer dass das Pfirsichfleisch das Blut nährt und die Haut verschönert, hat der Pfirsichkern auch eine durchblutungsfördernde, blutstillende und asthma- sowie hustenlindernde Wirkung. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gibt es ein Rezept namens Wu Ren Tang, das den Darm befeuchten, den Stuhlgang fördern, die Durchblutung anregen und die Meridiane entlasten kann. Die Zutaten sind Pfirsichkerne, Hanfkerne, Prunus mume-Kerne, Zypressenkerne und Aprikosenkerne. Es ist besonders hilfreich für Menschen mit trockenem Stuhl, Leberhitze und Blutstau sowie Amenorrhoe.

Vorsichtsmaßnahmen

Zu beachten ist, dass Walnusskerne die Durchblutung fördern können und bei übermäßiger Monatsblutung bzw. Menstruation nicht verzehrt werden sollten. Auch das Harz des Pfirsichbaums ist ein wunderbares Heilmittel, das nicht nur stärken und nähren, sondern auch den Blutzuckerspiegel regulieren kann.

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