Die Blätter des Gummibaums sind groß, smaragdgrün und haben einen gewissen Glanz. Er ist eine Pflanzenart der Gattung Moraceae und ein immergrünes Holzgewächs. Er ist die beliebteste Laubpflanze überhaupt. Die Leute machen ihn oft zu Topfpflanzen und stellen sie ins Wohnzimmer oder Büro, was eine wichtige Rolle bei der Verschönerung der Umgebung spielen kann. Wer den Gummibaum aber in Form halten möchte, muss die richtige Anbaumethode beherrschen und wissen, worauf beim Kulturprozess zu achten ist. Wie züchtet man Gummibäume? Wie züchtet man Gummibäume?1. Gummibäume sollten zum Anbau in einer warmen Umgebung stehen. Sie wachsen am liebsten in einer warmen Umgebung von 20 bis 25 Grad. Diese Pflanze verträgt hohe Temperaturen sehr gut. Selbst wenn die Umgebungstemperatur 30 Grad übersteigt, kann sie noch normal wachsen. Allerdings ist ihre Kälteresistenz relativ schlecht. Wenn die Umgebungstemperatur unter zehn Grad liegt, verfällt sie in einen Ruhezustand. Wenn sie unter fünf Grad liegt, fallen viele Blätter ab. In schweren Fällen stirbt sie aufgrund der niedrigen Temperatur ab. 2. Wenn Sie Gummibäume züchten, müssen Sie ihnen auch ausreichend Licht geben, denn Sonnenlicht ist für das normale Wachstum von Pflanzen notwendig, und Gummibäume bilden da keine Ausnahme. Sie brauchen während ihres normalen Wachstums ausreichend Sonnenlicht, aber Gummibäume haben Angst vor direkter Sonneneinstrahlung. Daher müssen Sie nach Beginn des heißen Sommers die notwendige Beschattung durchführen oder sie an einen Ort stellen, an dem sie keinem starken Licht ausgesetzt werden kann. Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von Gummibäumen1. Viele Menschen düngen Gummibäume während des Wachstums häufig, aber trotzdem werden die Blätter fleckig oder fallen ab. Das zeigt, dass die verwendeten Düngemittel nicht sinnvoll sind. Der Gummibaum hat keinen hohen Düngebedarf, aber wenn Sie möchten, dass seine Blätter leuchtend werden, müssen Sie während des Wachstums rechtzeitig Stickstoffdünger zuführen und nach Winterbeginn rechtzeitig mit dem Düngen aufhören. 2. Beim Anbau von Gummibäumen müssen Sie auch auf das Beschneiden und Umtopfen achten. Während der Wachstumsphase des Gummibaums müssen Sie seine Äste und dünnen Zweige umgehend abschneiden, um eine gute Belüftung und eine schöne Baumform zu erhalten. Beim Anbau von Gummibäumen müssen Sie sie alle zwei Jahre umtopfen. Sie müssen sie nicht nur durch größere Töpfe ersetzen, sondern auch durch neue Nährerde. Nach jedem Umtopfen müssen Sie sie in eine kühle Umgebung stellen, um das Wachstum zu verlangsamen. Es dauert etwa zehn Tage, bis sie sich an die neue Erde gewöhnt haben, und dann können Sie sie zum Anbau in eine normale Umgebung bringen. |
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