Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Lotus

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Lotus

Der Trockenlotus, auch Kapuzinerkresse genannt, ist eine mehrjährige Kletterpflanze. Er wurde so genannt, weil seine Blätter Lotusblättern ähneln. Diese Pflanze hat eine lange Blütezeit, leuchtende Farben, einen starken Duft und einen hohen Zierwert. Sie kann im Garten oder im Haus angebaut werden, aber vor dem Anbau müssen Sie sich umfassend mit den Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen während des Anbauprozesses auskennen, da es sonst schwierig wird, den Trockenlotus gut anzubauen.

Wie man Lotus kultiviert

1. Wachstumsgewohnheiten

Wenn Sie Lotus züchten, müssen Sie seine Wuchsgewohnheiten genau kennen. Diese Pflanze ist in den tropischen Regionen Amerikas heimisch. Sie ist nicht sehr kälteresistent und mag normalerweise eine warme, feuchte und sonnige Umgebung. Außerdem kann sie nur in fruchtbaren, gut durchlässigen und leicht sauren Boden gepflanzt werden.

2. Zuchtmethode

Der Lotus kann durch Aussaat oder Stecklinge vermehrt werden, wobei Stecklinge am häufigsten sind. Stecklinge können jedes Jahr im Frühjahr gepflanzt werden. Vor dem Schneiden sollten Sie starke Zweige des Lotus auswählen, Stecklinge machen und diese direkt in das feuchte Sandbett stecken. In etwa 30 Tagen wachsen neue Wurzeln und dann können sie in Töpfe oder auf Felder umgepflanzt werden.

3. Tägliche Wartung

Der Lotus ist eine Kletterpflanze. Wenn Sie ihn anbauen, müssen Sie einen geeigneten Blumenständer dafür bauen, ihm während der Wachstumsperiode ausreichend Wasser geben und die Blätter häufig mit Wasser besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, insbesondere etwa 20 Tage vor Beginn der Blütezeit. Es ist notwendig, rechtzeitig Dünger aufzutragen, und es ist am besten, ihn mit einer angemessenen Menge dünnflüssigem Düngerwasser zu gießen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Zucht

Wenn Sie einen trockenen Lotus züchten, müssen Sie darauf achten, den Topf rechtzeitig zu wechseln. Er sollte alle 1 bis 2 Jahre umgetopft werden, da sonst die Nährstoffe in der Blumenerde den normalen Wachstumsbedarf nicht decken können. Wenn der Topf längere Zeit nicht gewechselt wird, wächst der Lotus langsam und zeigt auch nachteilige Symptome wie Vergilbung und Blattabfall. Darüber hinaus neigt der Lotus stark dazu, Licht anzuziehen, daher sollte der Blumentopf während der Kultivierung häufig gedreht werden. Nur so kann die Pflanze symmetrisch bleiben und normal wachsen.

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