Es ist wieder Allergiesaison. Bekämpfen Sie den Atemschutz

Es ist wieder Allergiesaison. Bekämpfen Sie den Atemschutz

Die Frühlingsbrise bringt Wärme und Blumen blühen. Es sollte die angenehmste Jahreszeit sein, aber haben Sie Freunde um sich, die den ganzen Tag niesen und husten? Möglicherweise leiden sie an Allergien!

Allergien entstehen dadurch, dass das menschliche Immunsystem zu empfindlich ist, Pollen für einen „Feind“ hält und Stoffe wie „Histamin“ freisetzt, was zu juckender Nase, Niesen, Husten und sogar Asthma führt. Der Frühling ist die Hochsaison für Allergieerkrankungen, daher möchten wir alle daran erinnern, dass Allergiker Allergene meiden und ihre Atemwege schützen sollten.

Derzeit hat unser Krankenhaus unter der Leitung der Abteilung für Atemwegs- und Intensivmedizin und in Zusammenarbeit mit mehreren Disziplinen wie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Pädiatrie und Dermatologie eine Spezialklinik für allergische Erkrankungen (allergische Erkrankungen) eröffnet, die einen One-Stop-Service bietet und den Patienten die am besten geeigneten Behandlungsmöglichkeiten bietet.

Allergien oder Erkältung? 1 Minute, um Ihnen das Unterscheiden beizubringen

Bei Beschwerden im Bereich der Atemwege muss zunächst unterschieden werden, ob es sich um eine Allergie oder eine Erkältung handelt! Nehmen Sie Medikamente nicht willkürlich ein. Um den Unterschied zwischen den beiden zu verstehen, können Sie die folgende Tabelle zu Rate ziehen.

Besonderer Hinweis: Wenn bei Ihnen die folgenden Symptome auftreten, kann es sich um Asthma oder eine schwere allergische Reaktion handeln. Gehen Sie sofort ins Krankenhaus und versuchen Sie nicht, es zu ertragen!

Beim Atmen ist ein pfeifendes Geräusch in der Brust zu hören

Mitten in der Nacht aufwachen, außer Atem beim Treppensteigen

Herkömmliche Medikamente sind wirkungslos und die Symptome verschlimmern sich weiter

Das Erkennen von Allergien und eine wissenschaftliche Behandlung sind der Schlüssel. Wie sollten wir wissenschaftlich mit allergischen Erkrankungen umgehen? Zunächst einmal: Nehmen Sie keine Antibiotika eigenmächtig ein, denn Allergien sind keine bakteriellen Infektionen! Bei allergischen Erkrankungen stehen die Vermeidung des Kontakts mit Allergenen und eine standardisierte Behandlung im Vordergrund.

Am Beispiel der Behandlung von allergischem Asthma

Zunächst wird empfohlen, einen Allergentest durchzuführen und den Kontakt mit bekannten Allergenen zu vermeiden. Dies ist eine wichtige Maßnahme bei der Behandlung von allergischem Asthma.

(1) Standardisierte medikamentöse Behandlung

Notfallmedikamente: Auch Notfallmedikamente genannt. Bezieht sich auf Medikamente, die bei Bedarf eingesetzt werden. Es dient vor allem der schnellen Linderung der Symptome von Asthmaanfällen. Bewahren Sie es zu Hause auf und tragen Sie es bei sich, wenn Sie ausgehen.

Controller-Medikamente: Dies sind Medikamente, die täglich oder langfristig eingenommen werden müssen. Diese Medikamente sorgen hauptsächlich durch ihre entzündungshemmende Wirkung für die klinische Kontrolle des Asthmas.

(2) Allergenspezifische Immuntherapie (allgemein bekannt als Desensibilisierungstherapie)

Dabei handelt es sich um eine Behandlungsmethode, bei der die Patienten auf der Grundlage der Identifizierung der Hauptallergene, die allergische Erkrankungen verursachen, wiederholt schrittweise steigenden Dosen von Allergenextrakten (standardisierten Allergenpräparaten) ausgesetzt werden, um das körpereigene Immunsystem dazu zu bringen, eine Toleranz gegenüber diesen Allergenen zu entwickeln und so die allergischen Symptome unter Kontrolle zu bringen.

(3) Entzündungshemmende und antiallergische Medikamente

Diese Art von Arzneimitteln hat pharmakologische Wirkungen wie die Stabilisierung von Zellmembranen, die Verringerung der Freisetzung von Entzündungsmediatoren und die Antagonisierung von Entzündungsmediatoren und -rezeptoren. Es wird klinisch als Zusatzbehandlung für Patienten mit allergischem Asthma eingesetzt, die auf herkömmliche Behandlungen schlecht ansprechen, insbesondere bei Patienten mit allergischer Rhinitis und allergischen Hauterkrankungen. Zu diesen Medikamenten gehören: (1) Leukotrien-Modifikatoren und (2) Antihistaminika.

(4) Anti-IgE-Therapie

Auch allergische Erkrankungen können mit biologischen Wirkstoffen behandelt werden, zu denen auch die Anti-IgE-Therapie zählt.

Kurz gesagt, es wird empfohlen, den spezifischen Behandlungsplan nach einer umfassenden Untersuchung von einem Facharzt erstellen zu lassen und die Medikamente nicht auf eigene Faust einzunehmen.

Praktische Anti-Allergie-Tipps, die Sie zu Hause umsetzen können!

1. Dreiteiliger Anzug zum Ausgehen

(1) Wetter checken: Achten Sie auf den Pollenindex. Bei hoher Pollenkonzentration (sonnig oder windig) sollten Sie das Haus weniger verlassen, insbesondere zwischen 10 und 16 Uhr.

(2) Tragen Sie eine Maske: Gewöhnliche Masken können Pollen nur begrenzt abhalten. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie eine Pollenschutzmaske tragen.

(3) Tragen Sie eine Brille: Eine Windschutzbrille oder eine normale Brille kann die Menge an Pollen reduzieren, die in die Augen gelangt.

2. Vier Schritte nach Hause

(1) Schlagen Sie Ihre Kleidung vor der Tür aus, um den Pollen abzuschütteln.

(2) Waschen Sie Ihre Nase mit Kochsalzlösung;

(3) Ziehen Sie Ihre Hauskleidung an und waschen Sie schmutzige Kleidung sofort.

(4) Schließen Sie die Fenster und schalten Sie den Luftreiniger ein.

3. Minenräumen zu Hause

(1) Bettwäsche: Waschen Sie Bettbezüge und Kissenbezüge wöchentlich in 60°C heißem Wasser.

(2) Teppiche: Räumen Sie sie während der Allergiesaison weg und ersetzen Sie sie durch leicht zu reinigende Fußmatten.

(3) Grünpflanzen: Stellen Sie weniger blühende Pflanzen ins Haus und wechseln Sie das Wasser von Hydrokulturpflanzen häufig, um Schimmelbildung vorzubeugen.

Allergien sind im Wesentlichen eine „Überverteidigung“ des Immunsystems. Wissenschaftlicher Schutz kann die „Problemursache“ verringern und die Lebensqualität deutlich verbessern. Führen Sie ein Symptomtagebuch, achten Sie auf eine gute Umgebungskontrolle und arbeiten Sie mit einer individuellen Behandlung zusammen, um Ihre Atmung wieder zu beruhigen!

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