„Aimeiyi“ ist die Abkürzung für „AIDS (HIV), Syphilis (Syphilis) und Hepatitis B (HBV)“, und diese drei Krankheiten werden zusammenfassend als die „drei Krankheiten“ bezeichnet. Sie alle können von der Mutter auf das Kind übertragen werden und eine Infektion des Fötus verursachen. Die Übertragung von der Mutter auf das Kind ist der Hauptinfektionsweg von Kindern mit HIV, Syphilis und Hepatitis B. Mithilfe wissenschaftlicher Interventionsmethoden während der Schwangerschaft kann die Ausbreitung von „Eme B“ jedoch wirksam blockiert werden. Die Eliminierung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV, Syphilis und Hepatitis B ist von großer Bedeutung für die Verbesserung der Qualität der Neugeborenenpopulation und die Förderung der Gesundheit von Frauen und Kindern. Die Gefahren einer Infektion mit "Aime B" während der Schwangerschaft AIDS, Syphilis und Hepatitis B sind Infektionskrankheiten, die die menschliche Gesundheit gefährden und während der Schwangerschaft durch eine intrauterine Infektion, eine Infektion während der Geburt oder durch das Stillen von der Mutter auf das Kind übertragen werden können. Dies führt häufig zum Tod des Fötus, zu Frühgeburten oder zu Infektionen bei Kindern, was deren Wachstum, Entwicklung und Gesundheit ernsthaft gefährdet und sogar zum Tod führen kann. Welche Übertragungswege gibt es von der Mutter auf das Kind? AIDS: Es kann während der Schwangerschaft über die Plazenta, den Geburtskanal und das Stillen übertragen werden. Syphilis: Zu den Übertragungswegen zählen eine Plazentainfektion und der Kontakt mit Läsionen während der Geburt. Hepatitis B: Der Hauptübertragungsweg ist der Kontakt mit dem Blut oder den Körperflüssigkeiten der Mutter während der Geburt. Kann die Ausbreitung von „Aimee B“ während der Schwangerschaft blockiert werden? Die Mutter-Kind-Übertragungsrate von HIV beträgt etwa 15–45 %. Durch rechtzeitiges Eingreifen kann die Übertragungsrate auf unter 5 % gesenkt werden. Das Risiko einer Mutter-Kind-Übertragung von Hepatitis B liegt bei bis zu 90 %, durch standardisierte Interventionen kann das Übertragungsrisiko jedoch auf 1–5 % gesenkt werden. Wenn Syphilis nicht behandelt wird, kann es zu Fehlgeburten, Totgeburten oder angeborener Syphilis kommen, während eine standardisierte Behandlung mehr als 99 % der Übertragung verhindern kann. Wann sollte das Drei-Punkte-Screening für „Aimee B“ durchgeführt werden? Durch die Durchführung von drei Screeningtests auf „Mei B“ vor oder in der Frühschwangerschaft kann die Krankheit so früh wie möglich erkannt und diagnostiziert werden. So kann rechtzeitig eine entsprechende Vorbeugung gegen die Übertragung von der Mutter auf das Kind durchgeführt werden. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung des „Mei B“-Virus durch die Mutter auf das Baby minimiert und dem Baby ein gesundes Aufwachsen ermöglicht. Der Staat bietet kostenlose Screening- und Behandlungsdienste an, um die Rechte und Interessen von Müttern und Babys zu schützen Die Nationale Gesundheitskommission (ehemals Gesundheitsministerium) hat in der Ausgabe 2020 der „Standards zur Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV, Syphilis und Hepatitis B“ klargestellt: 1. Bieten Sie schwangeren Frauen kostenlose HIV-, Syphilis- und Hepatitis-B-Tests an. 2. Ergreifen Sie Interventionsmaßnahmen für infizierte schwangere Frauen und ihre Kinder, wie etwa eine antivirale Behandlung und Impfung. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, das Risiko einer Mutter-Kind-Übertragung zu verringern und die Gesundheit von Müttern und Babys zu schützen. Psychologische und soziale Unterstützung 1. Diskriminierung beseitigen: Menschen, die mit HIV/AIDS infiziert sind, haben die gleichen reproduktiven Rechte und die Gesellschaft sollte ihnen gegenüber Fürsorge und nicht Vorurteile zeigen. 2. Suchen Sie Hilfe: Sie können sich an Ihr örtliches Krankenhaus für Mutter- und Kindergesundheit oder Ihr Seuchenkontrollzentrum wenden, um kostenlose Medikamente und Beratungsdienste zu erhalten. 3. Treten Sie einer Hilfsgemeinschaft bei: Treten Sie einer Hilfsgemeinschaft bei, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Wichtiger Hinweis An alle Schwangeren: Nehmen Sie unbedingt schon in der Frühschwangerschaft am kostenlosen Screening „Aime B“ teil! Infizierte Schwangere: Halten Sie sich strikt an die Medikamentenverordnung Ihres Arztes, gehen Sie zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und setzen Sie Medikamente nicht eigenmächtig ab! Zusammenarbeit in der Familie: Ermutigen Sie Ehepartner/Sexualpartner, sich gleichzeitig testen zu lassen, um eine Kreuzinfektion zu verhindern. Die Verhinderung der Übertragung von HIV, Syphilis und Hepatitis B von der Mutter auf das Kind ist nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern auch eine Weitergabe von Liebe. Es liegt nicht nur in der Verantwortung jeder einzelnen Familie, sondern auch in der Verantwortung der gesamten Gesellschaft. Beginnen wir bei uns selbst und rufen wir gleichzeitig mehr Menschen dazu auf, aufmerksam zu sein und mitzumachen. Gemeinsam wollen wir die Ausrottung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV, Syphilis und Hepatitis B vorantreiben und zur Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung und zum Glück Tausender Familien beitragen! |
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