Autor: Tian Bei, Chefarzt, Beijing Tongren Hospital, Capital Medical University Gutachter: Zhang Yu, Forscher am chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention Wenn die wunderschöne Welt plötzlich von einem verschwommenen Schleier bedeckt wird, gerade Linien nicht mehr gerade sind und Farben ihre frühere Leuchtkraft verlieren, haben Sie sich jemals gefragt, welche Geheimnisse sich dahinter verbergen? Heute lüften wir ein Rätsel um die Sehgesundheit: die zentrale exsudative Chorioretinopathie, abgekürzt „zentral exsudativ“. Es dringt lautlos in die Augen junger Menschen ein und verzerrt alles vor ihnen. Unter den zahlreichen Arten von Augenerkrankungen ist die Mittelaugenosmose eine relativ komplexe Augenhintergrunderkrankung, deren Pathogenese, klinische Erscheinungsformen und Behandlungsmethoden große Aufmerksamkeit erregt haben. Die intermediäre Osmose betrifft vor allem die Makula, einen Bereich, der für unser zentrales Sehen und die Farbunterscheidung entscheidend ist. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die zentrale exsudative Chorioretinopathie ist, wie der Name schon sagt, eine Chorioretinopathie, die im zentralen Bereich der Makula auftritt und durch das Auftreten neuer Blutgefäße im Makulabereich gekennzeichnet ist. Diese neuen Blutgefäße beeinträchtigen nicht nur das Sehvermögen, sondern können auch Blutungen und Undichtigkeiten verursachen, was zu einer starken Verschlechterung des Sehvermögens führt. Eine mediale Infiltration tritt vor allem bei jungen Menschen sowie bei Menschen im jungen und mittleren Alter auf, wobei die Zahl der weiblichen als männlichen Patienten etwas höher ist und die meisten Erkrankungen ein Auge betreffen. Obwohl die genaue Ursache der Krankheit noch nicht vollständig geklärt ist, geht die medizinische Fachwelt im Allgemeinen davon aus, dass sie mit Faktoren wie einer verminderten systemischen Immunität, einer Tuberkulose-Infektion oder einer Toxoplasmose-Infektion zusammenhängen könnte. Zu den klinischen Symptomen der zentralen Osmose zählen vor allem eine verminderte Sehkraft, Sehstörungen (z. B. Krümmung gerader Linien) und das Auftreten dunkler Flecken oder Schatten in der Mitte des Gesichtsfelds. Das Auftreten dieser Symptome wird häufig durch Blutungen oder das Austreten neuer Blutgefäße verursacht, was den Alltag und die Arbeit des Patienten erheblich beeinträchtigt. Daher sollten Sie beim Auftreten der oben genannten Symptome umgehend einen Arzt aufsuchen, um den besten Behandlungszeitpunkt nicht zu verpassen. Die Diagnose einer mittelschweren Osmose beruht auf einer detaillierten augenärztlichen Untersuchung, einschließlich Sehschärfeprüfung, Augeninnendruckmessung, Fundusuntersuchung und notwendigen Zusatzuntersuchungen wie optischer Kohärenztomographie (OCT) und ophthalmischer Angiographie. Durch eine OCT-Untersuchung können die Läsionen im Makulabereich, einschließlich des Vorhandenseins neuer Blutgefäße und Blutungen, deutlich dargestellt werden. Bei der ophthalmologischen Angiographie werden Kontrastmittel injiziert, um die Morphologie und Leckage der Blutgefäße im Makulabereich zu beobachten und so die Diagnose einer mäßigen Infiltration weiter zu bestätigen. Differenzialdiagnostisch muss die Chorioretinopathie zentral serös von Erkrankungen wie der Chorioretinopathie zentral serös (zentral serös) und der feuchten altersbedingten Makuladegeneration abgegrenzt werden. Auch im Makulabereich kommt es zu einer interstitiellen Makuladegeneration, die jedoch in der Regel nicht von einer Neovaskularisierung begleitet ist. Die feuchte altersbedingte Makuladegeneration tritt meist bei Menschen über 50 Jahren auf und ihre Läsionsmerkmale unterscheiden sich von denen der Makuladegeneration mittleren Alters. Daher müssen Ärzte bei der Diagnose das Alter des Patienten, seine Krankengeschichte und verschiedene Testergebnisse umfassend berücksichtigen, um eine genaue Beurteilung vornehmen zu können. Das Behandlungsprinzip bei Mesotheliom besteht darin, so früh wie möglich einzugreifen, um das Austreten und Bluten neuer Blutgefäße zu kontrollieren und das Sehvermögen zu schützen. Derzeit ist die intraokulare Injektion von Anti-VEGF-Medikamenten (Anti-Vascular Endothelial Growth Factor) das wichtigste Mittel zur Behandlung der intraokularen Osmose. Anti-VEGF-Medikamente (Anti-Vascular Endothelial Growth Factor) können das Wachstum und die Undichtigkeit neuer Blutgefäße hemmen, die Rückbildung von Läsionen und die Wiederherstellung des Sehvermögens fördern. Während des Behandlungsverlaufs entwickelt der Arzt einen individuellen Behandlungsplan, der auf der spezifischen Situation des Patienten basiert, und überwacht den Behandlungseffekt genau. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Es ist zu beachten, dass Patienten mit mittelschwerer Osmose auch nach der Behandlung auf den Schutz ihrer Augen achten und eine längere Exposition gegenüber elektronischen Bildschirmen und starker Lichtstimulation vermeiden müssen. Darüber hinaus ist die Stärkung der körpereigenen Immunität eine der wichtigen Maßnahmen zur Vorbeugung einer erneuten Infiltration. Patienten sollten gute Lebensgewohnheiten und eine gute Mentalität beibehalten und ihre Augen regelmäßig untersuchen lassen, um mögliche Rückfallrisiken rechtzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. |
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