Autor: Zhang Yi, Chefarzt, Peking University International Hospital Rezensent: Mao Yonghui, Chefarzt, Pekinger Krankenhaus Nierensteine sind eine häufige und häufig auftretende Erkrankung in der Urologie. Der Hauptgrund dafür ist die Zunahme der Keimbildungsfaktoren und die Abnahme der hemmenden Substanzen, die dazu führen, dass einige Substanzen im Urin zu Kristallen ausfallen, sich zu Kernen aggregieren und allmählich zu Steinen heranwachsen. Es kann mit genetischen, metabolischen, Infektions- oder anderen Faktoren zusammenhängen. Sollten wir Nierensteine also aktiv behandeln, nachdem wir sie entdeckt haben? Kleinere Nierensteine, die keine Symptome oder Infektionen verursachen oder die Nieren beeinträchtigen, können auch ohne Behandlung auftreten. Allerdings können auch kleine Nierensteine in den Harnleiter fallen und starke Schmerzen verursachen. In den meisten Fällen tritt eine mikroskopische oder makroskopische Hämaturie auf und es handelt sich um einen der häufigsten Notfälle in der Urologie. Wenn Steine im Nierenbeckenausgang oder im Harnleiter stecken, kann der Urin im Nierenbecken nicht ungehindert in den Harnleiter und die Blase ausgeschieden werden, was zu erhöhtem intrarenalen Beckendruck und Hydronephrose führt. Die Kompression des Nierenparenchyms beeinträchtigt die Nierenfunktion. Diese Situation muss umgehend behandelt werden. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Auch wenn große Nierensteine keine Hydronephrose verursachen, können sie dennoch negative Auswirkungen auf die Nieren haben, beispielsweise chronische Reizungen und Infektionen. Darüber hinaus kommt es mit zunehmender Größe der Steine früher oder später zu Symptomen wie Hydronephrose, die die Nierenfunktion gefährden und eine aktive Behandlung erfordern. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Nierensteine. Abhängig von der Größe und Lage der Steine wird Ihr Arzt Ihnen die am besten geeignete Behandlung empfehlen. Sind die Steine beispielsweise kleiner als 6 mm, können die meisten von ihnen auf natürliche Weise ausgeschieden werden, indem man mehr Wasser trinkt, die Urinmenge erhöht oder sich mehr bewegt, und zwar mithilfe von Medikamenten, die die Steinausscheidung fördern. Wenn der Nierenstein nicht ausgeschieden werden kann und kleiner als 2 cm ist, ist eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie eine Option. Die extrakorporale Lithotripsie bei Erwachsenen erfordert im Allgemeinen keine Anästhesie und ist minimal invasiv. Wenn die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie nicht wirksam ist oder die zerbrochenen Steine nach der Lithotripsie nicht entfernt werden können, wird eine minimalinvasive endoskopische Steinentfernung empfohlen. Die flexible Ureterorenoskopie ist derzeit eine der am häufigsten angewandten Methoden. Wenn der Stein größer als 2 cm ist, ist die perkutane Nephrolithotomie die erste Wahl. Wenn der Stein kleiner als 2 cm ist, eine extrakorporale Lithotripsie oder eine flexible Ureterenoskopie jedoch nicht wirksam ist, oder wenn sich der Stein an einer besonderen Stelle befindet und eine extrakorporale Lithotripsie oder Ureterenoskopie nach der Untersuchung nicht den gewünschten Effekt erzielen kann, kann eine perkutane Nephrolithotomie empfohlen werden. Zu den Sonderfällen zählen Steine, die im unteren Nierenkelch wachsen, wobei die Öffnung des unteren Nierenkelchs relativ klein und die Länge des Kelchs relativ lang ist. Nachdem die Steine in Stücke zerbrochen sind, müssen sie einen schmalen und relativ langen Weg zurücklegen, um in das Nierenbecken ausgeschieden zu werden. Perkutane Nephrolithotomie bei Nierensteinen. Bei der sogenannten perkutanen Methode wird unter bildgebender Kontrolle ein Weg von der Haut bis zum Harnwegssystem in der Niere hergestellt. Über diesen künstlichen Weg wird das Endoskop in die Niere eingeführt, um die Steine zu finden, zu zertrümmern und zu entfernen. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Bei der Operation wird in der Regel eine Periduralanästhesie oder eine Vollnarkose durchgeführt. Dabei wird eine Punktion im Nierenbereich vorgenommen. Nach einer erfolgreichen Punktion wird ein Führungsdraht platziert, anschließend der Ballon mit einem Dilatator oder Ballon aufgeweitet und anschließend eine Hülle platziert, um einen künstlichen Kanal zu schaffen. Das Endoskop findet die Steine und führt Energie wie Laser-, Ballistik- oder Ultraschallenergie ein, um sie zu zertrümmern. Beim Kiesbrechprozess werden die Steine beim Zerkleinern ausgeräumt. Abschließend wird der Drainageschlauch entsprechend der individuellen Situation des Patienten platziert, die äußere Hülle entfernt und die Operation abgeschlossen. Vor der Entwicklung der perkutanen Nephrolithotomie war bei großen Nierensteinen eine offene Operation erforderlich. Die Nieren liegen relativ tief und der Schnitt muss im Allgemeinen 20 cm oder sogar mehr als 25 cm lang sein, um das Nierenbecken bzw. die Niere besser freizulegen. Anschließend wird ein Schnitt an der Niere vorgenommen, um die Steine zu entfernen. Eine offene Operation verursacht ein relativ großes Trauma und beeinträchtigt die Blutversorgung der Nieren in gewissem Maße, was zu einer gewissen Nierenatrophie führen kann. Bei der perkutanen Nephrolithotomie handelt es sich um eine Technik, bei der lediglich ein kleiner Kanal von der Haut zu den Nieren geschaffen werden muss, um die Steine aufzubrechen und auszuscheiden. Dadurch werden Nierenschäden erheblich reduziert, die Nierenfunktion wirksam geschützt und die Behandlungszeit deutlich verkürzt. Die perkutane Nephrolithotomie ist heute eine sehr ausgereifte und sichere Technologie. |
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