Es ist wieder Hochsaison für Rhinitis! Stammzellen schützen Sie vor allergischer Rhinitis

Es ist wieder Hochsaison für Rhinitis! Stammzellen schützen Sie vor allergischer Rhinitis

Seit März 2025 verharre die Pollenkonzentration in Peking auf einem „hohen bis sehr hohen Niveau“. Touristen im Himmelstempelpark und an anderen Orten berichteten, dass sie nach zehn Sekunden Stehen mit Pollen bedeckt waren und dass sich die Symptome von Rhinitis-Patienten deutlich verschlimmerten. Im Frühling sind die durch den Wind übertragenen Pollen von Pflanzen der Familien Cupressaceae und Salicaceae klein und verteilen sich leicht, sodass sie zu den Hauptallergenen werden. Herkömmliche Schutzmaßnahmen (wie das Besprühen mit Wasser zur Staubreduzierung oder das Beschneiden von Ästen) können nur kurzfristig Linderung verschaffen. Patienten mit allergischer Rhinitis leiden nicht nur unter Symptomen wie verstopfter und laufender Nase, sondern können auch Komplikationen wie Asthma entwickeln und benötigen dringend wirksamere Behandlungen.

Allergische Rhinitis (AR) ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Nasenschleimhaut, die auftritt, wenn atopische Personen mit Allergenen in Kontakt kommen. Es wird durch die Freisetzung von Entzündungsmediatoren (hauptsächlich Histamin) ausgelöst, die durch IgE vermittelt wird, und umfasst immunkompetente Zellen, entzündungsfördernde Zellen und Zytokine. Es beeinträchtigt nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Gesundheit der Menschen.

Dies führt nicht nur zu geringer Arbeits- und Lerneffizienz und schlechter Schlafqualität, sondern kann bei verzögerter oder unsachgemäßer Behandlung auch eine Reihe von Komplikationen nach sich ziehen. 40 % der Patienten leiden möglicherweise an Asthma bronchiale. Zu den Nasensymptomen können auch Lungensymptome wie Keuchen, Husten, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust hinzukommen.

  • Einschränkungen traditioneller Behandlungen

Zu den aktuellen konventionellen Behandlungen gehören Antihistaminika, Nasenhormone, Desensibilisierungstherapie usw., es gibt jedoch folgende Probleme:

  • Hohe Arzneimittelabhängigkeit: Eine langfristige Einnahme ist erforderlich und kann Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit und Arzneimittelresistenz verursachen.
  • Der Behandlungszyklus zur Desensibilisierung ist lang: Er dauert 3–5 Jahre und manche Patienten haben aufgrund von Nebenwirkungen Schwierigkeiten, durchzuhalten.
  • Kann Immunungleichgewicht nicht heilen: Lindert nur die Symptome, kann aber die überaktive Th2-Immunreaktion, die Allergien verursacht, nicht regulieren.

  • Prinzipien und Vorteile der Stammzellentherapie

Die Stammzellentherapie bietet eine neue Idee zur Behandlung von Rhinitis durch Regulierung des Immunsystems und Reparatur geschädigten Gewebes. Mesenchymale Stammzellen (MSCs) sind ein heißes Thema in der aktuellen Forschung und ihre Wirkmechanismen umfassen:

  • Immunmodulation: hemmt allergische Reaktionen vom Typ Th2 (Freisetzung von Entzündungsfaktoren wie IL-4, IL-5), fördert entzündungshemmende Reaktionen vom Typ Th1 (erhöht den IFN-γ-Spiegel) und reduziert die Entzündung an der Quelle.
  • Gewebereparatur: Sie befinden sich in der Nasenschleimhaut, differenzieren sich in Epithelzellen oder sondern Wachstumsfaktoren ab, um die durch die Entzündung beschädigte Barriere zu reparieren.
  • Entzündungshemmend und antibakteriell: Reduziert die Konzentration allergischer Mediatoren wie Histamin und IgE und hemmt die Infiltration eosinophiler Granulozyten.

Im Vergleich zu herkömmlichen Therapien bietet die Stammzellentherapie folgende Vorteile:

  • Langzeitwirkung: Durch die Immunregulation kann eine langfristige Remission oder sogar Heilung erreicht werden.
  • Sicherheit: Die autologe Stammzelltransplantation verringert das Risiko einer Abstoßung und hat weniger Nebenwirkungen als Medikamente.

Hinweise für Patienten mit Rhinitis

Während sie darauf warten, dass die Stammzellentherapie immer häufiger eingesetzt wird, können Patienten die folgenden Schritte unternehmen:

  • Schutz hat oberste Priorität: Vermeiden Sie es, während der Pollensaison nach draußen zu gehen, tragen Sie eine Maske und Schutzbrille und verwenden Sie einen Luftreiniger.
  • Medikamentöse Vorbeugung: Verwenden Sie 2–4 Wochen im Voraus Hormon- oder Antihistaminika-Nasensprays.
  • Achten Sie auf wissenschaftliche Forschungstrends: Verfolgen Sie den Fortschritt der klinischen Stammzellenforschung im Inland und nehmen Sie gegebenenfalls an Studien teil.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass mesenchymale Stammzellen und Exosomen in verschiedenen klinischen Studien ihre einzigartigen Vorteile unter Beweis gestellt haben und sicher, wirksam und nebenwirkungsfrei sind.

Mit der Vertiefung der klinischen Stammzellenforschung haben uns die positiven Ergebnisse in vielen Bereichen auch neue Hoffnungen für Stammzellen im Bereich der allergischen Rhinitis gegeben.

Wir sind außerdem davon überzeugt, dass Stammzellen und ihre Exosomen mit der Weiterentwicklung der Technologie und den Fortschritten in der Forschung zur Behandlung allergischer Rhinitis eine neue und praktikable Heilungsstrategie für viele Patienten mit Rhinitis darstellen werden, die der Öffentlichkeit zugutekommt. Die Stammzellentherapie stellt einen möglichen Durchbruch von der „Behandlung der Symptome“ zur „Behandlung der Ursache“ der allergischen Rhinitis dar.

Da Städte wie Peking die Kontrolle der Pollenquellen verstärken (beispielsweise durch den Ersatz allergener Baumarten) und diese mit neuen Biotechnologien kombinieren, können Patienten mit allergischer Rhinitis damit rechnen, im Frühling freier atmen zu können.

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