Bis spät in die Nacht arbeiten und dabei mit Kartoffelchips angeben, vom Kunden so sehr gemobbt werden, dass man wütend drei Tassen Milchtee bestellt, beim Hausaufgaben-Nachhilfegeben so wütend sein, dass man eine Tüte scharfe Streifen aufisst ... Kommen Ihnen diese Szenen bekannt vor? Tatsächlich ist es nicht so, dass man „gefräßig“ wäre, aber wenn wir ängstlich und gereizt sind, schüttet der Körper ein Hormon namens Cortisol aus. Es wird Ihnen verzweifelt nahelegen, zucker- und fettreiche Nahrungsmittel (Milchtee, Brathähnchen, Kuchen) zu essen, weil diese das Gehirn schnell zur Ausschüttung des „Glückshormons“ Dopamin anregen können. schalten Sie heimlich Ihren „Sättigungsschalter“ aus, sodass Sie weiter essen möchten, obwohl Sie satt sind; Sie häufen Fett am Bauch an und Ihr Taillenumfang wächst sogar um 0,3 mm pro Tag (Sie können in einem Jahr einen Schwimmreifen wachsen lassen!). Das Ergebnis ist: Je höher der Druck, desto mehr Dopamin wird ausgeschüttet, was Sie letztendlich in einen Teufelskreis treibt: „Je müder Sie sind, desto dicker sind Sie, und je dicker Sie sind, desto müder sind Sie“! Dadurch wird der Bauch bei starkem Druck größer! Dies ist das, was wir Fachleute oft als „Stressfett“-Phänomen bezeichnen. Bildquelle: Pixabay 1. Ursachen für Stressdünger Die Rolle von Cortisol: Wenn Sie gestresst sind, schüttet Ihr Körper Cortisol aus, ein Hormon, das Heißhunger auf zucker- und fettreiche Lebensmittel auslöst, das Sättigungsgefühl unterdrückt und dazu führt, dass sich Fett in Ihrem Bauch ansammelt. Teufelskreis: Je größer der Stress, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie zu viel essen, was wiederum zu einer Gewichtszunahme führt. Es entsteht ein Kreislauf: „Je müder Sie sind, desto dicker sind Sie, und je dicker Sie sind, desto müder sind Sie.“ 2. Selbsttest des „Stress-Fett-Index“ Möchten Sie nur dann kalorienreiche Lebensmittel essen, wenn Sie gestresst sind? Möchten Sie weiteressen, obwohl Sie satt sind? Nehmen Sie zu, wenn Sie lange aufbleiben und Überstunden machen? Ist Ihre Taille straffer als letztes Jahr? Wenn zwei oder mehr der folgenden Bedingungen auf Sie zutreffen, bedeutet das, dass das „Stressmonster“ es möglicherweise auf Sie abgesehen hat. 3. 6 Zaubertricks, um „Stressfett“ loszuwerden Zauber 1: 5-Minuten-Büroversiegelung Tiefes Atmen: 4 Sekunden einatmen → 4 Sekunden den Atem anhalten → 6 Sekunden ausatmen, 3-mal wiederholen. Schreibtisch-Yoga: Machen Sie ein paar einfache Nacken- und Schulterübungen oder erstellen Sie sogar ein Augenrollen-Emoticon, um Stress abzubauen. Magie 2: Snack-Transformation Ersetzen Sie kalorienreiche Lebensmittel durch gesunde Snacks: Kürbiskerne, Joghurt + Blaubeeren, dunkle Schokolade (mehr als 70 % Kakao). Magie 3: Dopamin-Disco-Plan Bauen Sie Stress durch entspannende Übungen ab: Machen Sie Kniebeugen beim Fernsehen, erhöhen Sie Ihre Schritte beim Gassigehen mit dem Hund und bauen Sie einfache Übungen in die Hausarbeit ein. Magie 4: Schlaf-Powerbank Sorgen Sie dafür, dass Sie täglich 7 Stunden schlafen und vermeiden Sie langes Aufbleiben. Schalten Sie Ihr Telefon eine Stunde vor dem Schlafengehen aus, baden Sie Ihre Füße und hören Sie weißes Rauschen, um beim Einschlafen zu helfen. Magie 5: Emotionaler Mülleimer Bauen Sie emotionalen Stress ab, indem Sie Tagebuch schreiben, sich bei Freunden aussprechen und ätherisches Pfefferminzöl riechen. Magie 6: Auch im Liegen kann man abnehmen Gönnen Sie sich ab und zu eine Entspannungspause und setzen Sie sich kleine Ziele, wie beispielsweise „diese Woche keine Tasse Milchtee mehr zu trinken“, anstatt extreme Gewichtsverlustziele anzustreben. Bildquelle: Pixabay 4. Der ultimative Tipp Wenn Sie unter Stress leiden, atmen Sie tief durch, essen Sie die richtigen Lebensmittel, treiben Sie weiter Sport und passen Sie Ihre Einstellung an. Dann wird das durch Stress verursachte Fett ganz von selbst verschwinden. Zusätzliche Vorschläge: Ernährungsumstellung: Zusätzlich zur Auswahl gesunder Snacks können Sie auch mehr ballaststoffreiche Lebensmittel (wie Vollkornprodukte, Gemüse) zu sich nehmen, um das Sättigungsgefühl zu steigern und das Verlangen nach kalorienreichen Lebensmitteln zu verringern. Psychologische Anpassung: Langfristiges Stressmanagement kann durch Meditation, Achtsamkeitsübungen und andere Methoden zur Regulierung der Emotionen und zur Verringerung der Cortisolausschüttung erreicht werden. Soziale Unterstützung: Mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, Stress zu teilen und emotionale Unterstützung zu erhalten, ist ebenfalls eine wirksame Möglichkeit, Stress abzubauen. Mithilfe dieser Methoden können Sie Ihre Ernährung und Emotionen bei Stress besser kontrollieren und das Problem des „Stressfetts“ vermeiden. Quelle: Chongqing Science Writers Association Autor: Herr Zous Wissenschaftsgarten Stellvertretender Chefarzt Wang Ya, Cheftechniker Zou Jingbo und Doktor Sun Yu Prüfungsexperte: Li Hanbin Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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