Ich weiß nicht, ob Ihnen aufgefallen ist, dass es in den Supermärkten mittlerweile jede Menge vakuumverpackten Mais, Tiefkühlmais und Maiskörner aller Art gibt, die Sie direkt nach dem Aufreißen der Verpackung essen können. Vakuumverpackter Mais. Bildnachweis: Foto vom Autor Diese verarbeiteten Maiskörner machen unser Leben angenehmer, aber viele Menschen machen sich auch Sorgen über: Wenn ich diese Maissorte esse, habe ich immer das Gefühl, dass der Geschmack nicht so gut ist, dass er nicht ganz richtig ist; Wie lange ist dieser Mais haltbar? Ist das nicht extrem unfrisch? Wird diesem Mais vor dem Vakuumieren etwas hinzugefügt? … Vor einiger Zeit ging ein Video mit dem Titel „Zombie Corn“ viral. In dem Video schien ein Blogger wütend zu erklären, dass es bei „Zombie-Mais“ nur um Technologie und harte Arbeit geht. Es wurde nicht nur mit Süßwasser bestrichen, sondern es gibt auch „Zombie-Mais“, der viele Jahre lang gefroren war. Obwohl es für dieses Video weder eine Quelle noch Beweise gibt, verbreitete sich der Schreckensbegriff „Zombie-Mais“ dennoch schnell und löste bei vielen Menschen Panik aus. Bildquelle: Internet-Shooting Handelt es sich bei diesem verarbeiteten Mais also um „Zombie-Mais“? Kann man es lange essen? Ist es im Vergleich zu frischem Mais nicht ein großer Unterschied? Lassen Sie uns heute ausführlich darüber sprechen. Version zu lang zum Lesen: „Zombie-Mais“ ist eine völlig erfundene und erschreckende Aussage, die von Marketing-Accounts erfunden wurde. Sowohl Vakuummais als auch Tiefkühlmais werden durch Hochtemperatursterilisation und Schnellgefrieren hergestellt, wodurch nicht nur die Haltbarkeit verlängert wird, sondern auch die meisten Nährstoffe erhalten bleiben. Obwohl sich der Geschmack von verarbeitetem Mais leicht verändert, ist er insgesamt immer noch gut. Es wird empfohlen, im Sommer, wenn der Mais reif ist, mehr frischen Mais zu essen, um seinen besten Geschmack und Nährwert zu genießen. In anderen Jahreszeiten können Sie verarbeiteten Mais wählen, der praktisch ist und Ihren Appetit stillt. Achten Sie beim Kauf darauf, ob die Verpackung vollständig ist, die Normen eingehalten werden, die Etikettierung konform ist und ob das Datum aktuell ist. Kurz gesagt: Die Kombination aus Technologie und Landwirtschaft gibt uns mehr Auswahlmöglichkeiten. Ob frischer oder verarbeiteter Mais, jeder hat seine eigenen Vorteile und Sie können entsprechend Ihren Bedürfnissen wählen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, machen viele Marketing-Accounts die normale Wissenschaft und Technologie schlecht und verkaufen dann Produkte, indem sie sie schlechtmachen. Jeder muss die Augen offen halten und darf sich nicht in die Irre führen lassen. Frischen Mais zu konservieren ist eine schwierige Aufgabe! Mais wird je nach Verwendungszweck in Körnermais (hauptsächlich nach der Vollreife gedroschen und für die Getreideverarbeitung, als Futtermittel, in der Industrie usw. verwendet) und Frischmais unterteilt. Wir sprechen hier von frischem Mais. Mais reift im Allgemeinen im Sommer, im Norden von Juli bis September und im Süden von Juni bis August. Mais mag Wärme und ist hitzebeständig. Im Süden wird sie jedes Jahr von Ende März bis Anfang April gepflanzt, im Norden einen Monat später als im Süden. Nach 80–120 Tagen kann geerntet werden. Einige spät reifende Sorten benötigen in einer Umgebung mit niedrigeren Temperaturen 150 Tage, um zu reifen. Daher ist frischer Mais in der Regel jedes Jahr von Juli bis September in großen Mengen verfügbar. Mais kann auch in anderen Jahreszeiten gekauft werden. Der Großteil davon ist Mais, der in Yunnan, Hainan und anderen Regionen angebaut wird, um den Markt zu bedienen. Mais ist derzeit relativ teuer. Während der Saison, in der Mais in großen Mengen auf dem Markt ist, ist das Wetter oft heiß. Obwohl der Preis sehr niedrig ist, ist es schwierig, frischen Mais frisch zu halten: Normalerweise beginnt er nach 1–2 Tagen bei Zimmertemperatur gelb zu werden und zu welken. selbst wenn es gekühlt wird, ist es nur 3–5 Tage haltbar. Bei zu langer Lagerung verlieren die Körner Wasser und der Geschmack wird fad, es schmeckt, als würde man Sägemehl kauen. Wenn Sie ihn lange haltbar machen oder Mais auch in anderen Jahreszeiten essen möchten, müssen Sie einen wissenschaftlicheren Ansatz wählen. In den letzten Jahren ist Mais als gesundes, fettreduzierendes Nahrungsmittel populär geworden und wird von vielen Menschen als Teil ihrer Hauptmahlzeiten gegessen. Da frischer Mais jedoch nur eine begrenzte Haltbarkeit hat und das Angebot außerhalb der Saison „knapp“ ist, ist auf dem Markt immer mehr „verarbeiteter Mais“ erhältlich. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Verarbeiteter Mais ist lange haltbar Vor allem aufgrund der Verbesserung der Verarbeitungsmethoden Wenn es um „verarbeiteten Mais“ geht, war Dosenmais in der Vergangenheit üblicher, aber jetzt gibt es eine geeignetere Verarbeitungsmethode für Mais – die Vakuumverpackung. An vakuumverpackten Mais werden hohe Anforderungen an die Maisreife gestellt, denn nur bei richtiger Reife ergibt sich ein besserer Geschmack, ein höherer Zuckergehalt und ein besseres Aroma. Zu alt oder zu zart beeinträchtigt den Geschmack des Endprodukts. Der Prozess des Vakuumverpackens von Mais ist kompliziert und zeitkritisch. Nach der Ernte müssen die Staubfäden schnell entfernt und die Kolben, die schimmelig sind, keine Körner, Wasserkörner aufweisen, Blütenkörner aufweisen oder nicht reif genug sind, aussortiert werden. Anschließend werden die Ohren auf eine einheitliche Länge (meist 12 bis 20 cm) getrimmt und nach Länge sortiert. Verwenden Sie beim Reinigen fließendes Wasser, um Fäden und Schmutz zu entfernen, und vermeiden Sie langes Einweichen. Nachdem der Mais zubereitet ist und gut aussieht, muss er vorgekocht werden. Beim Vorkochen wird im Allgemeinen bei hohen Temperaturen (85–95 °C) blanchiert, um die Enzymaktivität im Mais zu passivieren, den Verlust von Nährstoffen zu verhindern, ihn zu sterilisieren und die Farbe zu fixieren. Das Blanchieren dauert normalerweise 10–12 Minuten. Anschließend wird der blanchierte Mais auf Zimmertemperatur abgekühlt, in einen Vakuumbeutel verpackt und vakuumversiegelt. Abschließend wird der vakuumverpackte Mais zur Hochtemperatursterilisation in einen Sterilisator gegeben. Die Wasserimmersionssterilisation wird üblicherweise bei einer Temperatur von 121 °C für 20 bis 30 Minuten durchgeführt. Dieser Schritt dient dazu, die Bakterien im Beutel vollständig abzutöten. Nach der Sterilisation abkühlen lassen, das Wasser auf der Oberfläche der Verpackung abwischen und anschließend auf Undichtigkeiten prüfen. Der gesamte Prozess erfordert keine Zugabe von Chemikalien und ist dennoch lange haltbar. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Luft abgesaugt wird, eine Sterilisation bei hohen Temperaturen durchgeführt wird und das Produkt versiegelt ist, sodass Bakterien nicht überleben können. Daher kann es ohne Zusatz von Konservierungsstoffen lange gelagert werden (natürlich muss es von einem regulären Hersteller stammen). Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Neben Vakuummais gibt es noch eine weitere gängige verarbeitete Maisart: Tiefkühlmais. Die Verarbeitungsmethode unterscheidet sich geringfügig von der von Vakuummais. Im Frühstadium wird es nach der Ernte ebenfalls geschält und gereinigt und anschließend vorgegart und eingefroren. Es muss normalerweise bei einer Umgebungstemperatur von -18 °C gelagert werden. Tiefgefrorener Mais ist, wie tiefgefrorene Knödel, ein tiefgefrorenes Lebensmittel. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten: tiefgefrorene Maiskörner und tiefgefrorenen Klebreismais. Im Vergleich zu Vakuummais verliert gefrorener Mais während des langen Gefrierprozesses jedoch Wasser, was den Geschmack beeinträchtigt. Versuchen Sie daher, ihn nicht zu lange einzufrieren, um einen schlechten Geschmack zu vermeiden. Tiefgefrorener Klebreis (nicht vakuumiert, muss bei niedrigen Temperaturen gelagert und transportiert werden), Bildquelle: Foto vom Autor Verarbeiteter Mais ist wirklich nahrhaft! Um qualifizierte Produkte auszuwählen Verarbeiteter Mais ist nicht so knusprig und süß wie frischer Mais, kann aber die meisten Nährstoffe im Mais besser behalten. Mit Ausnahme einiger wasserlöslicher Vitamine (wie Vitamin C) und Antioxidantien, die leicht reduziert werden, bleiben Proteine, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Mineralien usw. gut erhalten. Darüber hinaus verhindert die Vakuumverpackung wirksam Oxidationsreaktionen und kann fettlösliche Vitamine (wie Vitamin A, E und Carotin) besser erhalten. Natürlich machen sich viele Menschen Sorgen, ob der versiegelte Mais schon lange gelagert wurde? Oder vielleicht ist etwas faul im Inneren usw. Hier sind einige Methoden, die Ihnen zeigen, wie Sie qualifizierte Produkte auswählen. 1. Achten Sie auf die Verpackung: Wählen Sie Produkte gängiger Hersteller. Die Verpackung sollte vollständig, ohne Beschädigungen oder Undichtigkeiten sein, insbesondere bei Vakuummais. Wenn der Beutel prall gefüllt ist, bedeutet das, dass er undicht ist. 2. Schauen Sie auf das Etikett: Überprüfen Sie das Herstellungsdatum und das Verfallsdatum. Je frischer, desto besser. 3. Achten Sie auf das Aussehen: Die Farbe der gefrorenen Maiskörner sollte hell sein, nicht gelb oder schwarz. Bei Vakuummais ist zu prüfen, ob die Körner dicht sind und ob deutliche Verfärbungen oder Schrumpelerscheinungen vorhanden sind. 4. Riechen Sie daran: Wenn es seltsam oder sauer riecht, kaufen Sie es nicht! Ein weiterer besonders wichtiger Punkt ist die Beachtung der Lebensmittelsicherheitszertifizierung. Auf der normalen Produktverpackung befindet sich ein vollständiger SC-Code (Lizenznummer für die Lebensmittelproduktion). Einige Produkte verfügen außerdem über Prüfzeichen wie „Grüne Lebensmittel“ und „Bio-Lebensmittel“. Diese Zeichen zeigen an, dass die Produkte strenge Qualitätskontrollen bestanden haben und mit größerem Vertrauen verzehrt werden können. Tipps: Auf dem Markt sieht man oft violette, schwarze und bunte Maiskörner. Sie sind nicht nur schön, sondern haben auch einen höheren Nährwert. Sie können sie ausprobieren. „Colored Glaze“-Mais (vom Autor gepflanzt und fotografiert) Die Farbe des Maises spiegelt sich in den Unterschieden in Menge und Qualität der Pigmente im Perikarp, Endosperm und Endosperm wider. Durch Hybridisierung und Selektion können verschiedenfarbige Maissorten mit unterschiedlichen Farbmerkmalen kombiniert werden, um bunten Mais zu züchten. Die kräftigen Farben des Maises sind das Ergebnis der kombinierten Wirkung von Anthocyanen, Carotinoiden und anderen Pigmenten. Planung und Produktion Autor: Zhang Cong, Doktorand in Agrarwissenschaften und Saatgutindustrie mit Schwerpunkt Gemüse Rezension: Yang Laisheng, Forscher an der Lanzhou Academy of Agricultural Sciences, Ruan Guangfeng, stellvertretender Direktor des Kexin Food and Health Information Exchange Center Planung von Fu Sijia Herausgeber: Fu Sijia, Lin Lin Korrekturgelesen von Xu Lai |
>>: Kann „Frühjahrsfasten“ beim gesunden Abnehmen helfen?
Liebe macht blind. Wenn Sie Schluss machen, ist e...
Es ist tatsächlich eine gute Idee, Luffa im eigen...
Gerbera wird auch Sonnenblume genannt. Haben Sie ...
Was ist SAPO (Toad Network)? SAPO (SAPo) ist das g...
Ich bin sicher, jeder hat schon einmal Granatäpfe...
Es ist wieder Frühling und bald kommen Cantaloupe...
Wintermelone ist ein weit verbreitetes Gemüse. Si...
Das Körpergewicht hängt eng mit der menschlichen ...
Ich bin ein Mensch, der besonders gerne „isst“, u...
Ich frage mich, wie viel Sie über Wolfsbeerenbrei...
Mit dem Sommer kommt auch die unbändige Begeister...
Aloe Vera ist eine Sukkulente, die oft als Grünpf...