Autor: Zhang Jingfei, stellvertretender Chefarzt, Beijing Century Altar Hospital, Capital Medical University Zhao Zhe, Oberarzt am Beijing Century Altar Hospital, Capital Medical University Gutachter: Bai Wenpei, Chefarzt, Beijing Century Altar Hospital, Capital Medical University Die Operation ist eine gängige Methode zur Behandlung von Tumoren, und Gebärmutterkrebs bildet hier keine Ausnahme. Das standardmäßige chirurgische Vorgehen bei Gebärmutterkrebs ist die Operation zur Stadienbestimmung des Gebärmutterkrebses. Dabei handelt es sich um einen umfassenden Eingriff, der normalerweise eine vollständige Hysterektomie und die Entfernung beider Eierstöcke und Eileiter umfasst. In Fällen mit hohen Risikofaktoren wird eine Beckenlymphknotenresektion, eine paraaortische Lymphknotenresektion oder eine Omentumresektion durchgeführt, um den Zustand genauer beurteilen und nachfolgende Behandlungspläne erstellen zu können. Natürlich muss die konkrete Operationsmethode individuell an das Alter, das Krankheitsstadium und den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten angepasst werden. Insgesamt ist die Operation jedoch die Hauptbehandlungsmethode bei Gebärmutterkrebs. ①Welche Vorbereitungen müssen Patientinnen mit Gebärmutterkrebs vor der Operation treffen? Seien Sie zunächst mental darauf vorbereitet, eine Operation als Behandlungsoption zu akzeptieren. Patienten und ihre Angehörigen sollten umfassend mit dem Arzt kommunizieren, um den Zustand zu verstehen, den Ablauf der Operation zu erfahren, welche Komplikationen während und nach der Operation auftreten können, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden sollten usw. Zweitens ist eine vaginale Vorbereitung notwendig, um das Infektionsrisiko zu verringern. Drittens ist eine Darmvorbereitung notwendig. Ernähren Sie sich 1–3 Tage vor der Operation rückstandsfrei und nehmen Sie am Nachmittag des Vortages Abführmittel ein, um den Darm zu entleeren. Sorgen Sie für eine vollständige Reinigung, die sich positiv auf den Stuhlgang, die Gasableitung und die Erholung nach Operationen auswirkt. Wenn während der Operation festgestellt wird, dass der Darm vom Tumor befallen ist und entfernt werden muss, kann die Operation gleichzeitig durchgeführt werden. Bei Patienten im Frühstadium, bei denen keine Darmoperation erforderlich ist, kann das Konzept der beschleunigten Genesung nach der Operation zur präoperativen Vorbereitung verwendet werden. Viertens sollten vor der Operation routinemäßige präoperative Vorbereitungen wie eine Blutaufbereitung durchgeführt werden. Fünftens sollte bei einigen Patienten im fortgeschrittenen Stadium mit Fernmetastasen und Brust- und Baucherguss vor der Operation eine Chemotherapie durchgeführt werden, die wir als neoadjuvante Chemotherapie bezeichnen, um die Läsionen zu verkleinern und die Durchführbarkeit der Operation zu verbessern. Dies bedeutet zwei bis drei Chemotherapiezyklen. Wenn die entfernten Läsionen unter Kontrolle sind und die Voraussetzungen für eine Operation gegeben sind, wird die Operation durchgeführt. Wenn die Voraussetzungen für eine Operation tatsächlich nicht gegeben sind, kommen umfassende Behandlungen wie beispielsweise eine Strahlentherapie zum Einsatz. ②Auf welche Ernährungsaspekte sollten Patientinnen mit Gebärmutterkrebs nach der Operation achten? Im Allgemeinen können Sie sechs Stunden nach der Operation, nachdem Sie aus der Vollnarkose aufgewacht sind, Wasser trinken. Zwölf Stunden später können Sie, sofern keine Darmschäden vorliegen, wieder eine kleine Menge flüssiger Nahrung, beispielsweise Reissuppe, zu sich nehmen. Da es sich um einen relativ großen chirurgischen Eingriff handelt, dauert es in der Regel 48–72 Stunden, bis sich die Magen-Darm-Funktion erholt hat. Während dieser Zeit können Beschwerden wie Blähungen auftreten. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie ausreichend Sport treiben und sich häufig umdrehen, um die Darmmotilität wiederherzustellen. Das Ablassen von Gasen ist ein wichtiges Zeichen für die Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Wenn nach der Operation kein Gasaustritt auftritt, können Sie natürlich einige Medikamente zur Förderung der Darmmotilität einnehmen, wie beispielsweise Neostigmin und Simo Decoction, die die Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion fördern können. Nachdem die Gase entwichen sind, können Sie halbflüssige Nahrung zu sich nehmen, beispielsweise Nudeln, Wan Tans, Eiercreme, Hühnersuppe, Fischsuppe usw. Sie können auch etwas Obst essen oder etwas Milch trinken usw. Sobald Sie Stuhlgang haben, können Sie Ihre normale Ernährung wieder aufnehmen. 3. Wie kann die Bildung einer Venenthrombose der unteren Extremitäten bei Patientinnen mit Gebärmutterkrebs nach der Operation verhindert werden? Es ist sehr wichtig, Blutgerinnsel nach der Operation zu verhindern. Die Operation bei Gebärmutterkrebs ist umfangreich und dauert lange. Es kann zu starkem Blutverlust während der Operation und längerer Bettruhe nach der Operation kommen, was allesamt hohe Risikofaktoren für eine Venenthrombose der unteren Extremitäten darstellt. Ältere Patienten sind besonders anfällig für Blutgerinnsel. Um Thrombosen vorzubeugen, können Patienten vor und nach der Operation elastische Strümpfe tragen und zusätzlich eine intermittierende pneumatische Kompression (IPC) erhalten. 24 Stunden nach der Operation ist eine routinemäßige Antikoagulanzienbehandlung erforderlich, um eine Thrombose zu verhindern. Nach dem Auftreten einer Beinvenenthrombose ist die schwerwiegendste Komplikation die Ablösung des Thrombus, der über den Blutkreislauf in die Lunge gelangt und eine Lungenembolie verursacht. Dies ist eine tödliche Krankheit. Daher ist es sehr wichtig, Blutgerinnsel zu verhindern. ④Was sollten Patientinnen mit Gebärmutterkrebs tun, wenn sie nach der Operation unter Wundschmerzen leiden? Bei einer laparoskopischen Operation sind nur vier oder fünf kleine Einschnitte erforderlich. Im Vergleich zur offenen Operation sind die postoperativen Schmerzen geringer und die Genesung verläuft schneller. Handelt es sich um eine offene Operation, insbesondere um einen Längsschnitt, kann die Wunde nach der Operation aufgrund der Länge des Schnitts, meist mehr als zehn Zentimeter, schmerzhafter sein. Nach der Operation können Sie zur Schmerzlinderung eine Schmerzpumpe verwenden, eine völlige Schmerzfreiheit kann damit jedoch nicht erreicht werden. Da die Schmerzgrenze und Toleranzgrenze bei jedem Menschen unterschiedlich ist, können Sie, wenn Sie nach der Verwendung einer Schmerzpumpe immer noch starke Schmerzen verspüren und diese Ihre Ruhe beeinträchtigen, eine weitere schmerzlindernde Injektion erhalten oder Schmerzmittel einnehmen. Kurz gesagt: Durch die Linderung der Schmerzen und die Gewährleistung von Ruhe kommen Sie besser durch die wichtige perioperative Phase von 72 Stunden nach der Operation. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Nach der Operation sollten Familienmitglieder mehr Zeit mit dem Patienten verbringen und ihn besser anleiten, damit der Patient darauf achten kann, seine Stimmung zu regulieren und eine gute Laune zu bewahren. Dies ist auch für die Genesung von der Krankheit sehr wichtig. ⑤Wie werden Patientinnen mit Gebärmutterkrebs nach der Operation weiterbetreut und untersucht? Da es sich bei Endometriumkarzinom um einen bösartigen Tumor handelt, müssen Patientinnen lebenslang nachuntersucht werden, um das Risiko eines Rückfalls und einer Fernmetastasierung zu überwachen. In den ersten zwei Jahren nach Beendigung der Behandlung des Gebärmutterkrebses wird eine Nachuntersuchung alle 3–6 Monate empfohlen, um Anzeichen eines Rückfalls frühzeitig zu erkennen. im 3. bis 5. Jahr wird eine Nachuntersuchung alle sechs Monate empfohlen; nach 5 Jahren sollte eine jährliche Nachuntersuchung erfolgen und so weiter. Die Nachuntersuchungsintervalle wurden entsprechend dem Rezidivrisiko angepasst. Welche Punkte müssen bei der Nachuntersuchung überprüft werden? Eine gynäkologische Untersuchung und eine Ultraschalluntersuchung des Beckens sind unerlässlich. Bei Bedarf sollten bildgebende Untersuchungen des Brustkorbs, des Bauchraums und des Beckens (CT, MRT und sogar PET/CT) sowie Tumormarker durchgeführt werden. Insbesondere bei Verdacht auf ein Rezidiv oder eine Metastasierung sollte eine sorgfältigere Untersuchung durchgeführt werden. |
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