Die Inzidenzrate hat sich mehr als verdreifacht! Wie konnte ein so guter junger Mann plötzlich taub werden?

Die Inzidenzrate hat sich mehr als verdreifacht! Wie konnte ein so guter junger Mann plötzlich taub werden?

In den letzten Jahren haben viele HNO-Ärzte festgestellt, dass die Zahl der Menschen, die an plötzlicher Taubheit leiden, immer höher wird. Eine häufige Aussage von Patienten, wenn sie ins Krankenhaus kommen, ist: „Ich konnte plötzlich nichts mehr hören“ oder „In meinen Ohren brummte es, und als ich zur Untersuchung ins Krankenhaus kam, stellte ich fest, dass ich schwerhörig bin.“ Einige berichten auch von Symptomen wie „Schwindel und der Unfähigkeit, die Augen zu öffnen“. Laut dem „Chinese Journal of Otorhinolaryngology Head and Neck Surgery“ hat sich die Zahl plötzlicher Hörverluste in China von 2005 bis 2020 mehr als verdreifacht, wobei mehr als 60 % der Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren betroffen sind. Was genau ist diese Krankheit? Warum steigt der Anteil junger Menschen, die an dieser Krankheit leiden, von Jahr zu Jahr? Heute ist der nationale Tag der Ohrenpflege. Lassen Sie uns ausführlich darüber sprechen.

Welche Auffälligkeiten treten bei einem Hörsturz auf?

Plötzliche Taubheit, auch als plötzlicher sensorineuraler Hörverlust (SSNHL) bekannt, ist eine Krankheit, bei der der Hörverlust innerhalb kurzer Zeit auftritt. Auch in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ist es eine häufige Erkrankung mit hoher Prävalenz und großen Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten.

Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen.

Wenn Sie unter plötzlicher Taubheit leiden, können die folgenden Symptome auftreten:

① Plötzlicher Hörverlust: Normalerweise einseitig, in einigen Fällen kann jedoch auch ein beidseitiger Hörverlust auftreten.

②Tinnitus: Etwa 90 % der Fälle von Taubheit gehen mit Tinnitus-Symptomen einher. Der Tinnitus ist anhaltend und kann sich als hochfrequenter Tinnitus (Pfeifgeräusch) oder tieffrequenter Tinnitus (mechanisches Dröhnen) äußern.

3. Völlegefühl und Verstopfung im Ohr: Etwa 50 % der Patienten mit Hörverlust leiden unter einem Völlegefühl und einer Verstopfung im Ohr, das anhält und sich nicht durch Schlucken, Veränderung der Körperhaltung usw. verbessern lässt.

④ Überempfindlichkeit beim Hören oder Hörverlust: Gehörlose Patienten können allergisch auf laute Geräusche reagieren, was zu körperlichem Unbehagen und Phonophobie führt.

⑤ Abnorme Empfindung um das Ohr herum: häufig bei Patienten mit völliger Taubheit.

Neben Ohrensymptomen können weitere körperliche Symptome auftreten:

1. Schwindel oder Benommenheit: Etwa 30 % der Patienten mit plötzlicher Taubheit leiden unter Schwindel oder Benommenheit, was mit der Schädigung der Innenohrfunktion zusammenhängt, die das Gleichgewichtsorgan des Gleichgewichtsorgans beeinträchtigt.

2. Bei einigen Patienten treten mentale und psychische Symptome auf, beispielsweise Angstzustände, Schlafstörungen usw.

Warum kommt es bei jungen Menschen zu „plötzlichem Hörverlust“?

Das menschliche Ohr besteht aus drei Hauptteilen: dem Außenohr, dem Mittelohr und dem Innenohr.

Die Rolle des Außenohrs und des Mittelohrs beim Hören besteht hauptsächlich darin, die Schallschwingungen durch mechanische Leitung an das Innenohr zu übertragen. Das Innenohr wandelt dann die physischen Schallschwingungen in elektrische Nervensignale um und überträgt sie über Nerven an das Hörzentrum des Gehirns. Im Innenohr befindet sich ein wichtiges Organ namens Cochlea, das mit Lymphe und einer großen Anzahl verteilter Haarzellen gefüllt ist. Sie sind wichtige Komponenten zur Umwandlung von Tonsignalen.

Original von Tang Xinyue Popular Science China

3. März 2025 14:12 Peking

In den letzten Jahren haben viele HNO-Ärzte festgestellt, dass die Zahl der Menschen, die an plötzlicher Taubheit leiden, immer höher wird. Eine häufige Aussage von Patienten, wenn sie ins Krankenhaus kommen, ist: „Ich konnte plötzlich nichts mehr hören“ oder „In meinen Ohren brummte es, und als ich zur Untersuchung ins Krankenhaus kam, stellte ich fest, dass ich schwerhörig bin.“ Einige berichten auch von Symptomen wie „Schwindel und der Unfähigkeit, die Augen zu öffnen“. Laut dem „Chinese Journal of Otorhinolaryngology Head and Neck Surgery“ hat sich die Zahl plötzlicher Hörverluste in China von 2005 bis 2020 mehr als verdreifacht, wobei mehr als 60 % der Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren betroffen sind. Was genau ist diese Krankheit? Warum steigt der Anteil junger Menschen, die an dieser Krankheit leiden, von Jahr zu Jahr? Heute ist der nationale Tag der Ohrenpflege. Lassen Sie uns ausführlich darüber sprechen.

Welche Auffälligkeiten treten bei einem Hörsturz auf?

Plötzliche Taubheit, auch als plötzlicher sensorineuraler Hörverlust (SSNHL) bekannt, ist eine Krankheit, bei der der Hörverlust innerhalb kurzer Zeit auftritt. Auch in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ist es eine häufige Erkrankung mit hoher Prävalenz und großen Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten.

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Wenn Sie unter plötzlicher Taubheit leiden, können die folgenden Symptome auftreten:

① Plötzlicher Hörverlust: Normalerweise einseitig, in einigen Fällen kann jedoch auch ein beidseitiger Hörverlust auftreten.

②Tinnitus: Etwa 90 % der Fälle von Taubheit gehen mit Tinnitus-Symptomen einher. Der Tinnitus ist anhaltend und kann sich als hochfrequenter Tinnitus (Pfeifgeräusch) oder tieffrequenter Tinnitus (mechanisches Dröhnen) äußern.

3. Völlegefühl und Verstopfung im Ohr: Etwa 50 % der Patienten mit Hörverlust leiden unter einem Völlegefühl und einer Verstopfung im Ohr, das anhält und sich nicht durch Schlucken, Veränderung der Körperhaltung usw. verbessern lässt.

④ Überempfindlichkeit beim Hören oder Hörverlust: Gehörlose Patienten können allergisch auf laute Geräusche reagieren, was zu körperlichem Unbehagen und Phonophobie führt.

⑤ Abnorme Empfindung um das Ohr herum: häufig bei Patienten mit völliger Taubheit.

Neben Ohrensymptomen können weitere körperliche Symptome auftreten:

1. Schwindel oder Benommenheit: Etwa 30 % der Patienten mit plötzlicher Taubheit leiden unter Schwindel oder Benommenheit, was mit der Schädigung der Innenohrfunktion zusammenhängt, die das Gleichgewichtsorgan des Gleichgewichtsorgans beeinträchtigt.

2. Bei einigen Patienten treten mentale und psychische Symptome auf, beispielsweise Angstzustände, Schlafstörungen usw.

Warum kommt es bei jungen Menschen zu „plötzlichem Hörverlust“?

Das menschliche Ohr besteht aus drei Hauptteilen: dem Außenohr, dem Mittelohr und dem Innenohr.

Die Rolle des Außenohrs und des Mittelohrs beim Hören besteht hauptsächlich darin, die Schallschwingungen durch mechanische Leitung an das Innenohr zu übertragen. Das Innenohr wandelt dann die physischen Schallschwingungen in elektrische Nervensignale um und überträgt sie über Nerven an das Hörzentrum des Gehirns. Im Innenohr befindet sich ein wichtiges Organ namens Cochlea, das mit Lymphe und einer großen Anzahl verteilter Haarzellen gefüllt ist. Sie sind wichtige Komponenten zur Umwandlung von Tonsignalen.

Bildquelle: sohu.com

Da die Haarzellen im Innenohr sehr zerbrechlich sind, beeinträchtigt jede äußere oder innere Stimulation oder Umweltveränderung die Funktion der Haarzellen und kann sogar zu Schäden und Nekrosen führen. Zum Beispiel Veränderungen des Lymphflüssigkeitsdrucks; unzureichende Blutversorgung aufgrund eines Kapillarspasmus/einer Kapillarembolie im Innenohr; Schäden durch Virusinfektion; Blutdruckschwankungen und Hormonveränderungen, die durch psychische Faktoren wie psychischen Stress, Gefühlsschwankungen und Anspannung etc. verursacht werden.

Leider sind die genaue Ursache und Pathogenese dieser Krankheit auch nach Jahrzehnten der Forschung noch immer unklar und es gibt weltweit noch keine einheitlichen Diagnosekriterien und Behandlungspläne. Zur Ursache der Erkrankung gibt es zwei Theorien, die in der Wissenschaft allgemein anerkannt sind:

1

Theorie der Gefäßembolie/des Gefäßkrampfes im Innenohr

Eine Virusinfektion ist eine relativ häufige Ursache für plötzlichen Hörverlust. Diese Theorie geht davon aus, dass das Virus über das Blut in die Cochlea eindringt und dort eine lokale Infektion verursacht, die wiederum das Gefäßendothel schädigt und Ödeme verursacht. Außerdem wird das Blut hyperkoagulierbar, was zur Bildung von Blutgerinnseln führt, die die Funktion des Innenohrs beeinträchtigen und zu Hörverlust führen. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass das Gehör beeinträchtigt werden kann, wenn es in den Blutgefäßen, die das Innenohr versorgen, zu Krämpfen, Embolien oder Gefäßfunktionsstörungen wie Kompression, Verengung oder Blutung der Blutgefäße oder erhöhter Blutgerinnung kommt. Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes und Hyperlipidämie beeinträchtigen die Blutversorgung im gesamten Körper und können auch zu einer unzureichenden Blut- und Sauerstoffversorgung des Innenohrs führen, was zu einem hohen Risiko für plötzlichen Hörverlust führt. Darüber hinaus führen psychische Faktoren wie psychischer Stress, Gefühlsschwankungen und Anspannung zu erhöhten Konzentrationen von Adrenalin und anderen damit verbundenen Wirkstoffen im Blut, was direkt oder indirekt eine Reihe von Mikrozirkulationsstörungen im Innenohr wie Kapillarspasmen und Thrombosen verursacht, die auch zu plötzlichem Hörverlust führen können.

2

Immunologie

Zusätzlich zur Gefäßtheorie schlugen einige Experten und Wissenschaftler die Theorie der Immunschädigung vor. Diese Theorie besagt, dass verschiedene Faktoren wie Virusinfektionen, psychischer Stress und Gefühlsschwankungen eine abnorme Funktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse des Menschen verursachen und gleichzeitig im Zusammenspiel mit der Entzündungsreaktion des Körpers zum Auftreten und zur Entwicklung der Krankheit beitragen können.

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Erwähnenswert ist, dass in den „Leitlinien zur Behandlung und Diagnose von Hörsturz“ auch psychischer Stress und schlechte Schlafqualität als wichtigste indirekte Faktoren für Hörsturz genannt werden. Viele junge Menschen leiden heute unter Arbeitsdruck, psychischem Stress oder unregelmäßigem Schlaf. Besonders einige hochgebildete Menschen und Menschen, die geistig arbeiten, neigen häufiger zu schlechter Laune und Schlafstörungen und müssen daher wachsam sein. Menschen mit folgenden Erkrankungen müssen besonders vorsichtig sein: ① Diabetiker: Diabetiker haben eine Insulinresistenz, die zu mikrovaskulären Läsionen und Kapillarschäden führt und somit das Risiko einer plötzlichen Taubheit erhöht. 2 Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen: Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen gehen häufig mit Arteriosklerose unterschiedlichen Grades einher. Plötzlicher Hörverlust ist eine lokale Manifestation systemischer Mikrozirkulationsstörungen der Organe im Ohr. 3. Patienten mit Erkältungen: Erkältungen werden normalerweise durch Virusinfektionen verursacht. Eine Virusinfektion des Innenohrs ist eine der Hauptursachen für plötzlichen Hörverlust. ④ Patienten mit abnormalem Cholesterin (TC)/Homocystein (Hcy): Abnormales TC weist auf einen gestörten Blutfettstoffwechsel hin, der eine wichtige Ursache für Arteriosklerose und Mikrozirkulationsstörungen ist. Abnormes Hcy steht auch im Zusammenhang mit Arteriosklerose. Beides erhöht das Risiko einer mikrovaskulären Funktionsstörung des Innenohrs.

Wenn Sie plötzlich taub sind, kann Ihr Gehör wiederhergestellt werden?

In Bezug auf die Behandlung von plötzlicher Taubheit gibt es erhebliche konzeptionelle Unterschiede zwischen den neuesten Richtlinien und der aktuellen klinischen Praxis in meinem Land. In meinem Land sind die Klinikärzte im Allgemeinen der Meinung, dass nach der Diagnose einer plötzlichen Taubheit eine aktive medizinische Intervention erfolgen sollte, um das Gehör zu retten. Wird die Möglichkeit einer Behandlung versäumt, ist eine spontane Genesung unwahrscheinlich und die Taubheit kann dauerhaft werden. Nach der Durchführung einer umfangreichen beweisbasierten medizinischen Literaturrecherche gehen die Richtlinien davon aus, dass die Ursache für plötzlichen Hörverlust zwar unbekannt ist, dieser jedoch über eine gewisse Selbstheilungsfähigkeit verfügt, wobei die Selbstheilungsrate etwa 30 bis 60 % beträgt und die Selbstheilung im Allgemeinen innerhalb von 2 Wochen nach dem Auftreten eintritt. Die Möglichkeit einer Spontanheilung hängt vom Ausmaß und der Lokalisation des Hörverlustes ab. Je kleiner der Schaden, desto größer ist die Möglichkeit der Selbstheilung. Ein Hörverlust, der bei niedrigen Frequenzen auftritt, heilt eher von selbst aus als ein Hörverlust, der bei höheren Frequenzen oder über alle Frequenzen hinweg auftritt. Bei Patienten mit einer deutlichen Genesung innerhalb der ersten zwei Wochen ist das Gesamtergebnis besser, während bei Patienten mit minimaler Hörveränderung innerhalb von zwei Wochen die Wahrscheinlichkeit einer späteren deutlichen Genesung geringer ist. Bei Patienten, die nur unter Hörverlust leiden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Genesung größer als bei Patienten, die zusätzlich unter Hörverlust leiden. Wenn Sie ungewöhnliche Symptome feststellen, müssen Sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und Ihr Gehör unter ärztlicher Anleitung wiederherstellen.

1

Langfristiges Hörmanagement

Plötzlicher Hörverlust kann beängstigend sein und zu Verlegenheit, Frustration, Angst, Unsicherheit, Einsamkeit, Depression und sozialer Isolation führen. Eine einfache Taubheit ist jedoch nicht lebensbedrohlich und beeinträchtigt keine anderen Organe. Daher ist es entscheidend, die Krankheit richtig zu verstehen und zu betrachten. Patienten müssen umfassend mit ihren Ärzten kommunizieren, um das Auftreten, den Verlauf und die möglichen Folgen der Krankheit zu verstehen und bei Bedarf psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen.

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Sobald ein irreversibler Hörverlust festgestellt wird, sollte so schnell wie möglich Hilfe zur Hörrehabilitation in Anspruch genommen werden, einschließlich Beratung und Besprechung von Methoden zur Unterstützung der Hörwiederherstellung. Es wird empfohlen, dass Patienten mit plötzlichem Hörverlust innerhalb von 6 Monaten nach der Erstdiagnose Folgehörtests durchführen lassen.

2

Künstliche Hörintervention

Bei langfristigen Eingriffen zur Wiederherstellung des Gehörs kommt vor allem eine künstliche Hörrekonstruktion zum Einsatz. Je nach Schweregrad des Hörverlusts gibt es verschiedene Möglichkeiten: Hörgeräteanpassung, Cochlea-Implantat oder künstliches Hirnstamm-Hörimplantat. Zusammenfassend muss ein plötzlicher Hörverlust ernst genommen werden. Es ist wichtig, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, sich untersuchen zu lassen und so schnell wie möglich mit der Behandlung zu beginnen. Erkrankungen wie Diabetes, zerebrovaskuläre Erkrankungen, Störungen des Blutfettstoffwechsels, langfristige Schlafstörungen, langes Aufbleiben, schlechte Laune sowie fettige und süße Essgewohnheiten sind Risikofaktoren für einen Hörsturz. Tägliches Gesundheitsmanagement und die Entwicklung guter Lebens- und Essgewohnheiten sind die besten Möglichkeiten, dem Auftreten von Krankheiten vorzubeugen. Bei kranken Patienten sind die richtigen Diagnose- und Behandlungsmethoden auf ein umfassendes Verständnis der Krankheit, eine umfassende Kommunikation zwischen Arzt und Patient und die gemeinsame Festlegung von Behandlungsplänen angewiesen. Das ultimative Ziel für jeden besteht darin, seine Emotionen gut zu kontrollieren, das Gehör und die soziale Rehabilitation aktiv zu fördern, sich schneller in die Gesellschaft zu integrieren und wieder ein normales Leben zu führen.

Verweise

[1] Lei Lihong, Ding Xiaoli, Xu Gaiping et al. Analyse der Fallmerkmale und Risikofaktoren einer plötzlichen Taubheit[J]. South China Journal of Preventive Medicine, 2022, 48(5): 539-542.

[2] Feng Wenjing, Liu Bo, Peng Xiaoxia, Lian Nengjing, Niu Leifang. Studie zu den Risikofaktoren eines Hörsturzes[J]. Chinesisches Journal für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, 2008, 15(6): 343-345.

[3] Redaktion des Chinese Journal of Otorhinolaryngology Head and Neck Surgery, Chinesische Gesellschaft für Otorhinolaryngologie, Kopf- und Halschirurgie. Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des Hörsturzes (2015) [J]. Chinesisches Journal für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, 2015, 50(6): 443-447.

[4] Li Hao, Zhu Zunyi, Xie Han. Interpretation des Behandlungsplans der amerikanischen AAO-HNSP-Leitlinien für plötzlichen Hörverlust (Update 2019)[J].

[5] Liu Peng, Zheng Yun, Zhong Ping, Lu Jingzhe. Interpretation der American Clinical Practice Guidelines for Sudden Deafness von 2019 (Aktualisierte Ausgabe)[J]. Zeitschrift für Audiologie und Sprachpathologie, 2020, 28(4): 480.

Planung und Produktion

Autor: Tang Xinyue, HNO-Arzt

Rezension | Pan Chunchen, stellvertretender Chefarzt der Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, dem ersten angeschlossenen Krankenhaus der Universität für Wissenschaft und Technologie Chinas

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