Was tun, wenn die Kurzsichtigkeit Ihres Kindes Probleme bereitet und die Augen „streiken“?

Was tun, wenn die Kurzsichtigkeit Ihres Kindes Probleme bereitet und die Augen „streiken“?

Liebe Eltern, hallo! Heutzutage ist die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung so hoch wie der Start einer Rakete. In einer solchen Ära gleichen alle möglichen elektronischen Produkte einer Gruppe spiritueller und schelmischer „kleiner Kobolde“, die um Kinder herumschwirren und sie endlos belästigen. Das häufige Auftauchen dieser „kleinen Kobolde“ bietet der Kurzsichtigkeit von Kindern, dem „bösen Geist“, der gerne bei den Späßen mitmacht, eine Gelegenheit, daraus Kapital zu schlagen. Es ist wie ein erfahrener und geheimnisvoller kleiner Spion, der sich unbemerkt in das Leben der Kinder schleicht, wenn wir nicht aufpassen. Wenn es sich erst einmal eingeschlichen hat, richtet es verheerende Schäden an und beeinträchtigt die klare Wahrnehmung der Welt durch Kinder erheblich.

Aber keine Panik. Lassen Sie uns von nun an entschlossen zu unseren „Waffen“ greifen und gemeinsam diese herausfordernde und aufregende Reise des „Tötens von Monstern und Aufrüstens“ beginnen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Kurzsichtigkeit, dieses wilde und arrogante „kleine Monster“, vollständig aus der Welt der Kinder zu vertreiben und ihnen wieder ein klares, helles und farbenfrohes Sehvermögen zu geben!

1. Ursachenforschung: Die Ursache der Myopie aufdecken

1. Der mysteriöse „Fluch“ der Gene

Im geheimnisvollen Bereich der Genetik weist Myopie eine spezifische genetische Veranlagung auf, die wie ein geheimnisvoller „Fluch“ über die Familienlinie vererbt wird und die Sehkraft künftiger Generationen unbemerkt beeinträchtigt. Gene sind das „Codebuch“ des Lebens und können als „Chefdesigner“ bei der Entwicklung des Auges bezeichnet werden. Sie bestimmen genau die ursprüngliche Struktur und das Entwicklungsmuster des Auges, einschließlich Details wie der Größe des Auges und der Krümmung der Hornhaut. Wenn beide Elternteile stark kurzsichtig sind, werden die Myopie-Gene, die sie in sich tragen, höchstwahrscheinlich an ihre Kinder weitergegeben. Im Genpool des Kindes können sich zahlreiche „Risikofaktoren“ ansammeln, die wie „kleine Bomben“ im Körper lauern und das Auge anfälliger für Veränderungen machen, die mit Myopie in Zusammenhang stehen.

In Studien wurden Dutzende von Genen entdeckt, die mit Myopie in Zusammenhang stehen und nicht isoliert sind, sondern ein komplexes „Gennetzwerk“ bilden. Diese Gene interagieren wie ein geheimnisvoller Tänzer miteinander und bestimmen gemeinsam das Sehschicksal des Kindes. Einige beeinträchtigen die Wachstumsgeschwindigkeit des Augapfels, andere beeinträchtigen die Anpassungsfähigkeit der Linse. Ihre subtilen Interaktionen sind wie eine genetische „Symphonie“, die verschiedene visuelle „Filme“ abspielt.

2. Die „süße Falle“ der Umwelt

In der modernen Gesellschaft ist das Sehvermögen von Kindern mit einer beispiellosen „unsichtbaren Krise“ konfrontiert, wobei Umweltfaktoren als „treibende Kraft hinter der Krise“ wirken und diese Schritt für Schritt vorantreiben. Als erstes ist die „Nahbereichsnutzung der Augen“ betroffen. Heutzutage sind Kinder oft in das Lesen, Schreiben und die Nutzung elektronischer Geräte vertieft. Der Ziliarmuskel im Auge fungiert als „elastischer Regulator“. Bei längerem Gebrauch der Augen im Nahbereich ist es, als würden sie von einer unsichtbaren Hand zusammengezogen und bleiben ständig angespannt und verkrampft. Es ist wie ein Gummiband, das straff gehalten wird und nach und nach seine Elastizität verliert.

Die Anpassungsfähigkeit des Ziliarmuskels lässt nach, wodurch es für die Augen schwieriger wird, auf Objekte in unterschiedlichen Entfernungen zu fokussieren, was die Wahrscheinlichkeit einer Myopie erhöht. Der zweite ist „Blue Light Assassin“. Elektronische Bildschirme sind im Leben von Kindern allgegenwärtig, doch das blaue Licht, das sie ausstrahlen, ist äußerst schädlich. Blaues Licht hat eine hohe Energie und kann die Linse durchdringen und die Netzhautzellen angreifen, wodurch eine große Anzahl freier Radikale entsteht. Diese freien Radikale sind wie verrückte, zerstörerische Moleküle, die die Struktur und Funktion der Netzhautzellen schädigen, den Stoffwechsel des Auges stören und zum Verlust des Sehvermögens führen.

Schließlich sei da noch der „Mangel an Outdoor-Aktivitäten“. Moderne Kinder sind mit ihrem Studium beschäftigt und haben nur wenige Aktivitäten im Freien. Ihre Augen sind in der eingeschränkten Sicht im Innenbereich gefangen, als wären sie in einem „Käfig“ eingesperrt. Natürliches Licht kann die Netzhaut zur Ausschüttung von Dopamin anregen und ein übermäßiges Wachstum des Augapfels hemmen. Durch den Mangel an Aktivitäten im Freien werden die Augen nicht ausreichend mit natürlichem Licht versorgt, wodurch der Augapfel zu übermäßigem Wachstum neigt und das Risiko einer Kurzsichtigkeit steigt.

3. Der „unsichtbare Killer“ schlechter Gewohnheiten

Im Leben von Kindern wirken manche schlechten Angewohnheiten im Umgang mit den Augen wie Geistermörder, die still und heimlich ihr Sehvermögen schädigen.

(1) Wenn sich ein Kind zum Lesen hinlegt, krümmt sich sein Körper und seine Augen befinden sich in einem chaotischen „Kraftfeld“. Unter normalen Umständen wird der Augapfel gleichmäßig beansprucht, was seiner Entwicklung förderlich ist. Beim Liegen auf dem Bauch sind die Augäpfel jedoch ungleichmäßigen Kräften in alle Richtungen ausgesetzt, wobei die Vorderseite zusammengedrückt wird und die Rückseite weniger Druck ausübt. Hält dies über einen längeren Zeitraum an, kann es zu einer Deformation des Augapfels und einer Verlängerung der Augenachse kommen, was wiederum die Sehkraft beeinträchtigt, ähnlich wie sich der Rahmen eines Spiegels dehnt und die optische Wirkung der Linse verändert.

(2) Auch das Spielen mit dem Mobiltelefon im Liegen ist äußerst schädlich. Zu diesem Zeitpunkt ändert sich der Winkel zwischen den Augen und dem Bildschirm häufig, die Augenmuskeln müssen sich häufig anpassen, auch die Blutzirkulation wird beeinträchtigt und die Energieversorgung ist unzureichend. Darüber hinaus beeinträchtigt die verstärkte Reflexion und Brechung des Lichts durch den Bildschirm die Lichtverarbeitung des Auges, was zu erhöhter Ermüdung und dem Risiko einer Kurzsichtigkeit führt.

(3) Das Lernen in einer dunklen Umgebung ist eine „harte Prüfung“ für die Augen. Bei unzureichender Beleuchtung tappen die Augen wie ein Reisender im Dunkeln und müssen sich besonders anstrengen, um die Dinge klar zu erkennen. Es verstellt die Pupille und erfordert eine stärkere Arbeit des Ziliarmuskels, was eine enorme Belastung für das Auge darstellt. Mit der Zeit lässt die Anpassungsfähigkeit nach und es kann zu Myopie kommen.

2. Scharfe Augen: Frühe Anzeichen von Myopie erkennen

1. Hinweise auf abnormales Verhalten

In der „kleinen Welt“ der Kinderaugen ist die Myopie wie ein „mysteriöser Besucher“, der im Frühstadium „Hinweise“ auf abnormales Verhalten hinterlässt.

(1) Kinder blinzeln oft, wenn sie in die Ferne blicken. Dies ist das erste Anzeichen von Kurzsichtigkeit. Aus optischer Sicht sind die Augen wie Präzisionsinstrumente und das Schielen ist wie das Hinzufügen eines „Scheinwerfers“. Normales Licht wird gestreut. Durch Schielen kann der Abstand zwischen den Augenlidern verringert, die Streuung reduziert, das Licht auf die Netzhaut fokussiert und die Schärfe in kurzer Zeit verbessert werden. Dies deutet darauf hin, dass sich die Sehkraft des Kindes möglicherweise verschlechtert hat und es dies kompensiert.

(2) Häufiges Blinzeln ist ebenfalls ein „mysteriöses Zeichen“. Die Augen sind empfindlich und blinzeln, um „Hilfe zu rufen“, wenn sie sich unwohl fühlen. Längerer Gebrauch der Augen führt zu unzureichender Tränenproduktion und trockenen Augen, genau wie trockenes Land Wasser braucht. Bei verschwommenem Sehen kann auch eine Ermüdung der Augenmuskulatur zum Blinzeln führen. Häufiges Blinzeln kann also durch Kurzsichtigkeit verursacht werden.

(3) Das Reiben der Augen ist ein wichtiger „Hinweis“. Wenn Kinder Augenbeschwerden verspüren, reiben sie instinktiv ihre Augen, um die inneren Beschwerden zu lindern. Allerdings befinden sich auf Ihren Händen viele Keime und durch Reiben der Augen kann es leicht zu Infektionen und auch zu Hornhautschäden kommen. Wenn Kinder sich häufig die Augen reiben, liegt das wahrscheinlich daran, dass sie unter frühen Beschwerden aufgrund von Kurzsichtigkeit leiden.

(4) Wenn ein Kind in der Nähe sitzt, um fernzusehen oder ein Buch zu lesen, oder sich beschwert, dass es die Wörter an der Tafel nicht deutlich erkennen kann, sind dies klare Warnzeichen für Kurzsichtigkeit. Wenn man näher herangeht, können die Objekte größer und klarer erscheinen und wenn man die Tafel nicht klar erkennen kann, ist das ein direktes Anzeichen für eine verminderte Sehkraft. Zu diesem Zeitpunkt sollten Eltern ihre Kinder rechtzeitig zum Sehtest bringen, um sicherzustellen, dass sie klar sehen können.

2. Subtile Veränderungen der visuellen Wahrnehmung

Zusätzlich zu Verhaltensauffälligkeiten können bei Kindern auch subtile Veränderungen in ihrer visuellen Wahrnehmung auftreten. Sie spüren möglicherweise eine schnelle Ermüdung der Augen, insbesondere wenn sie diese über einen langen Zeitraum hinweg benutzen, und es können Symptome wie Wundsein, Schwellungen und Schmerzen auftreten. Sie sehen beim Betrachten von Dingen möglicherweise doppelte oder verschwommene Bilder und auch ihre Fähigkeit, Farben zu unterscheiden, kann nachlassen. Eltern sollten diese Veränderungen bei ihren Kindern aufmerksam beobachten und Probleme rechtzeitig erkennen. Myopie ist wie ein gerissener „unsichtbarer Gegner“. Es führt nicht nur zu abnormalem Verhalten bei Kindern, sondern „äußert“ sich auch durch subtile Veränderungen der visuellen Wahrnehmung. Wenn Eltern es erkennen, können sie die Sehschwäche ihrer Kinder rechtzeitig feststellen.

(1) Die Ermüdung der Augen nach längerem Gebrauch ist das erste „Warnsignal“. Der Ziliarmuskel arbeitet kontinuierlich, wie ein unermüdlicher „Arbeiter“, wird aber nach längerer Zeit „streiken“. Zu diesem Zeitpunkt fühlen sich die Augen des Kindes wund und schmerzhaft an, was ein „Protest“ der Ziliarmuskeln ist und gleichzeitig der „Auftakt“ zur bevorstehenden Myopie darstellt.

(2) Das Sehen doppelter oder verschwommener Bilder ist eine deutlichere „Warnung“. Normalerweise arbeiten die verschiedenen Strukturen des Auges zusammen, um das Licht auf der Netzhaut zu fokussieren und so ein klares Bild zu erzeugen. Bei Myopie verändert sich die Brechung des Auges und das Licht wird vor der Netzhaut gebündelt, wodurch das Bild unscharf wird, ähnlich wie bei einer Kamera, deren Fokus nicht richtig eingestellt ist. Doppeltsehen kann durch eine Augenanpassungsstörung verursacht werden. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit der Kinder, die Welt klar zu sehen, erheblich.

(3) Die verminderte Fähigkeit von Kindern, Farben zu erkennen, sollte nicht ignoriert werden. Die Zapfenzellen der Netzhaut sind „Farbdetektoren“. Durch die Myopie wird ihre Aktivität beeinträchtigt, die Kinder werden weniger empfindlich gegenüber Farben und helle Farben wirken blass, wie ein mit Gaze bedecktes Gemälde.

(4) Eltern sind die „Hüter“ der Sehkraft ihrer Kinder. Sie sollten auf die Augenermüdung, das verschwommene Sehen und die verminderte Farbunterscheidung ihrer Kinder achten, Anomalien rechtzeitig erkennen und die klare Sicht ihrer Kinder schützen.

3. Smart Strike: Ein Wettbewerb von Strategien zur Myopie-Prävention und -Kontrolle

1. Optisch korrigierte „Zauberbrille“

Wenn bei einem Kind Myopie diagnostiziert wird, ist eine rechtzeitige optische Korrektur unerlässlich. Die gängigste Korrekturmethode sind Brillen mit Gestell. Sie sind wie eine „Zauberbrille“, die durch die Brechung der Linsen das Licht präzise auf die Netzhaut fokussiert und so die Sicht verbessert. Achten Sie bei der Auswahl einer Brille mit Fassung auf die Qualität der Gläser, die Genauigkeit der Sehstärke und den Tragekomfort der Fassung. Orthokeratologie-Linsen sind eine fortschrittlichere Korrekturmethode. Sie werden nachts getragen, um die Form der Hornhaut zu verändern, sodass Sie tagsüber ohne Brille klar sehen können. Sie können außerdem das Fortschreiten der Myopie wirksam kontrollieren.

2. Lebensgewohnheiten als „Wächter der Vision“

Die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten ist der Schlüssel zur Vorbeugung und Kontrolle von Myopie. Achten Sie auf die richtige Augenhaltung und befolgen Sie das Prinzip „eine Faust, ein Fuß, ein Zoll“, d. h. die Brust ist eine Faust von der Tischkante entfernt, die Augen sind einen Fuß vom Buch entfernt und die Finger sind einen Zoll von der Spitze des Stifts entfernt. Kontrollieren Sie die Zeit, in der Sie Ihre Augen benutzen, angemessen. Nach jeweils 30–40 Minuten kontinuierlicher Augenbelastung sollten Sie 10–15 Minuten ruhen. Sie können Ihre Augen entspannen, indem Sie in die Ferne schauen, die Augen schließen usw. Verbringen Sie mehr Zeit im Freien, sorgen Sie dafür, dass Sie täglich mehr als zwei Stunden im Freien unterwegs sind, und setzen Sie Ihre Augen vollständig dem natürlichen Licht aus, das eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung und Kontrolle von Myopie spielt.

3. Diätetische Ernährung „Augenschutz-Geheimrezept“

Auch die Ernährung spielt für die Sehkraft von Kindern eine wichtige Rolle. Lebensmittel, die reich an Vitamin A, C, E und Lutein sind, wie Karotten, Orangen, Blaubeeren, Spinat usw., sind wie ein „Geheimrezept für den Augenschutz“, das die Augen mit den notwendigen Nährstoffen versorgen, die Netzhaut vor Schäden durch freie Radikale schützen und die antioxidative Kapazität der Augen steigern kann. Darüber hinaus trägt die moderate Aufnahme proteinreicher Lebensmittel wie Milch, Eier, Fisch usw. zur Erhaltung der normalen Struktur und Funktion der Augen bei.

4. Technologie trägt dazu bei, die Zukunft von Kindern zu sichern

Mit dem kontinuierlichen Fortschritt von Wissenschaft und Technologie werden nach und nach immer mehr neue Technologien und Methoden zur Vorbeugung und Kontrolle der Myopie bei Kindern eingesetzt. Beispielsweise können intelligente tragbare Geräte das Augenverhalten und die Umgebungsparameter von Kindern in Echtzeit überwachen und Kinder rechtzeitig daran erinnern, ihre Augengewohnheiten anzupassen. Mithilfe von Virtual-Reality-Technologie können Aktivitätsszenen im Freien simuliert werden, sodass Kinder die Stimulation durch natürliches Licht im Innenbereich genießen können. Die Gentherapietechnologie hat auch neue Hoffnung für die Behandlung von Myopie gebracht und dürfte das genetische Problem der Myopie grundlegend lösen.

Obwohl Myopie bei Kindern eine schwere Form der Krankheit ist, können wir die Sehkraft von Kindern schützen, einen „Augenstreik“ verhindern und ihnen eine klare und strahlende Zukunft ermöglichen, wenn wir ihre Ursachen verstehen, frühe Anzeichen rechtzeitig erkennen und wissenschaftlich fundierte und wirksame Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergreifen. Lassen Sie uns gemeinsam das Augenlicht von Kindern schützen!

Autor:

Ma Zhangfang, Oberschwester der Abteilung für Augenheilkunde, Beijing Tongren Hospital, Capital Medical University

Sha Ying, Oberschwester der Abteilung für Augenheilkunde, Beijing Tongren Hospital, Capital Medical University

Yang Xiaoxiao, Oberschwester der Abteilung für Augenheilkunde, Beijing Tongren Hospital, Capital Medical University

Gutachter: Jing Liwei, Prodekan der School of Nursing, Capital Medical University

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