Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Liu Huizhen, stellvertretender Chefarzt des China Rehabilitation Research Center Die Symptome einer Hirnblutung treten normalerweise plötzlich bei emotionaler Erregung oder körperlicher Anstrengung auf. Da Hirnblutungen heutzutage immer häufiger bei jüngeren Patienten auftreten, kommt es bei einer kleinen Anzahl von Patienten auch im Schlaf oder in der Ruhe zu Hirnblutungen, oft in Verbindung mit einer Reihe offensichtlicher körperlicher Anomalien. Bei den Patienten kann es zu starken, oft anhaltenden und unerträglichen Kopfschmerzen kommen, die von einer Mundwinkelverkrümmung, Speichelfluss, Schwitzen und Reizbarkeit begleitet werden. Gleichzeitig kann es (aufgrund unterschiedlicher Blutungsstellen) bei manchen Patienten auch zu Schwindel als erstem Symptom kommen. Bei den Patienten kann es zu Reisekrankheit kommen, beispielsweise zu unsicherem Stehen, Gleichgewichtsstörungen, dem Gefühl, zur Seite zu kippen und unsicherem Gang. Darüber hinaus ist Erbrechen auch ein wichtiges Signal für eine Hirnblutung. Insbesondere wenn das Erbrechen in Form von Ergussteilchen auftritt, sollten Sie äußerst wachsam sein. Bei manchen Patienten können auch Symptome wie Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, undeutliche Sprache, Bewegungsschwierigkeiten und sogar eine Halbseitenlähmung auftreten. Bei starken Blutungen können beim Patienten auch schwerwiegende Symptome auftreten, beispielsweise ein plötzlicher Sturz zu Boden, Bewusstlosigkeit, Schläfrigkeit, deutliches Schnarchen und Schwierigkeiten beim Aufwachen sowie häufiges Erbrechen. Sobald diese Symptome auftreten, sollte sofort die Möglichkeit einer Hirnblutung in Betracht gezogen werden. Sobald die Symptome einer intrazerebralen Blutung erkannt werden, sind schnelle und richtige Notfallmaßnahmen unerlässlich. Rufen Sie zunächst schnellstmöglich die Notrufnummer 120 an und teilen Sie der Telefonzentrale klar und deutlich den genauen Aufenthaltsort und die allgemeinen Symptome des Patienten mit, damit das Rettungspersonal schnell vor Ort sein und entsprechende Behandlungsvorbereitungen treffen kann. Bewahren Sie gleichzeitig Ruhe und vermeiden Sie übermäßige Panik, da diese die Behandlung verzögern kann. Um unnötige Bewegungen zu vermeiden, sollte der Patient so schnell wie möglich in die Rückenlage gebracht werden. Lockern Sie enge Kleidungsstücke, um das Atmen zu erleichtern. Wenn der Patient erbricht, sollte der Kopf zur Seite geneigt werden, um zu verhindern, dass Erbrochenes die Atemwege blockiert und zum Ersticken führt. Sie können auch ein in kaltes Wasser getauchtes Handtuch verwenden und es auf die Stirn des Patienten legen, um die durch die Hirnblutung verursachten Beschwerden zu lindern. Nach der Ankunft im Krankenhaus führt der Arzt je nach individuellem Zustand des Patienten weitere Untersuchungen und Behandlungen durch. Dazu gehört eine Computertomographie des Kopfes, um festzustellen, ob es sich um eine Hirnblutung handelt, sowie Ort und Ausmaß der Blutung. Außerdem verabreicht er Dehydrations- und hirndrucksenkende Medikamente, um das Hirnödem zu reduzieren, und führt bei Bedarf eine Operation durch, um Hämatome zu entfernen. |
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