Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Kong Lingyan, stellvertretender Chefarzt, Peking Union Medical College Hospital Das Prinzip der Röntgenbildgebung beruht auf der Tatsache, dass Röntgenstrahlen beim Durchdringen verschiedener Gewebe des menschlichen Körpers aufgrund unterschiedlicher Gewebedichte unterschiedliche Absorptions- und Dämpfungsgrade aufweisen und so ein Bild auf der Bildplatte oder dem Detektor erzeugen. Einfach ausgedrückt absorbiert Gewebe mit hoher Dichte mehr Röntgenstrahlen und erscheint auf dem Film weiß, während Gewebe mit niedriger Dichte weniger Röntgenstrahlen absorbiert und schwarz erscheint. Die Kleidung, die wir tragen, insbesondere Kleidungsaccessoires, die Metall, Kunststoff oder andere Materialien enthalten, beeinträchtigen den Bildgebungsprozess erheblich. Metallreißverschlüsse, Knöpfe, Metallaccessoires an der Kleidung usw. haben eine viel höhere Dichte als menschliches Gewebe und erscheinen auf Röntgenaufnahmen deutlich als Bilder mit hoher Dichte. Diese hochdichten Bilder überlappen sich an den Körperteilen, die wir beobachten müssen. Wenn sich beispielsweise bei einer Röntgenuntersuchung des Brustkorbs ein Metallreißverschluss an der Kleidung befindet, kann es sein, dass auf dem Film ein Bild mit hoher Dichte zu sehen ist, das das Lungengewebe bedeckt. Dadurch wird es für die Ärzte schwierig, genau festzustellen, ob eine Lungenerkrankung vorliegt. Es kann sogar zu Fehldiagnosen kommen, die den Patienten unnötige Sorgen bereiten und zu Folgeuntersuchungen und -behandlungen führen. Neben Metallgegenständen können auch dicke Kleidungsstücke oder Kleidungsstücke mit Aufdrucken oder Kunststoffverzierungen die Röntgenbilder beeinträchtigen. Obwohl sie im Gegensatz zu Metallen keine so starken Störungen verursachen, verändern sie bis zu einem gewissen Grad die Durchdringung und Dämpfung der Röntgenstrahlen, verringern die Bildschärfe und beeinträchtigen die Beobachtung subtiler Läsionen durch den Arzt. Selbstverständlich berücksichtigen die Ärzte bei der Durchführung von Röntgenaufnahmen auch die Privatsphäre und das Wohlbefinden des Patienten. Bei Patienten mit eingeschränkter Mobilität oder schwacher körperlicher Verfassung passen die Ärzte die Untersuchungsanforderungen flexibel an die tatsächliche Situation an, um die Unannehmlichkeiten durch das Ausziehen zu minimieren. Gleichzeitig wird das Krankenhaus geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Privatsphäre und Würde der Patienten zu schützen. |
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