Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Wang Hua, Chefarzt, Shengjing-Krankenhaus der China Medical University Viele Menschen glauben, dass Menschen mit Autismus „keine Emotionen“ haben. Tatsächlich fehlt es ihnen jedoch nicht an Emotionen, sondern sie haben Schwierigkeiten, Emotionen auszudrücken und zu verstehen. Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, zu deren Hauptsymptomen Störungen der sozialen Interaktion, Störungen der Sprachkommunikation sowie eingeschränkte Interessen und stereotype, repetitive Verhaltensweisen gehören. Diese Charakterzüge können dazu führen, dass Außenstehende sie fälschlicherweise als „kalt“ oder „gefühllos“ wahrnehmen. Menschen mit Autismus haben erhebliche Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Als Kleinkinder vermeiden sie möglicherweise den Augenkontakt und reagieren nicht auf Stimmen. Als Kleinkinder bleibt dieses Vermeidungsverhalten bestehen und sie reagieren nicht auf Rufe, teilen ihre Freude nicht und suchen keinen Trost bei anderen. Auch wenn manche Patienten im Schulalter gegenüber Familienmitgliedern oder Klassenkameraden freundlich wirken, fehlt ihnen immer noch das Interesse und Verhalten, aktiv mit anderen zu interagieren. Dies liegt daran, dass sie sich anders ausdrücken als der Durchschnittsmensch und Schwierigkeiten haben, Emotionen durch normale Körpersprache oder Mimik zu vermitteln. Menschen mit Autismus haben auch viele Schwierigkeiten bei der sprachlichen Kommunikation. Wenn sie jung sind, drücken sie ihre Bedürfnisse oft durch Weinen oder Schreien aus, anstatt mit Worten zu kommunizieren. Wenn sie etwas älter sind, zeigen sie vielleicht auf Gegenstände, indem sie mit den Händen ziehen usw., aber es fehlen ihnen die entsprechenden Gesichtsausdrücke oder Körperbewegungen. Darüber hinaus ist ihr Sprachverständnis schwach, ihre Grammatikstruktur chaotisch und ihre Betonung und Sprechgeschwindigkeit können ebenfalls abnormal sein. Da sie Schwierigkeiten haben, die Mimik, den Tonfall oder die Körpersprache anderer Menschen zu deuten und sich nicht verbal ausdrücken können, wirken sie in sozialen Situationen möglicherweise „kalt“ oder „gleichgültig“. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es ihnen an Emotionen mangelt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass autistische Menschen nicht ohne Emotionen sind, ihre Art, diese auszudrücken, jedoch einzigartig und begrenzt ist. Auch wenn es ihnen möglicherweise an Empathie mangelt, heißt das nicht, dass sie keine Liebe, Freude oder Traurigkeit empfinden können. es erfordert lediglich, dass wir anders wahrnehmen und anders reagieren. |
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