Das Ohr kann in Außenohr, Mittelohr und Innenohr unterteilt werden. Unter dem Außenohr versteht man die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang, die zum Auffangen von Schallwellen dienen. Das Mittelohr besteht aus Trommelfell, Gehörknöchelchenkette, Paukenhöhle und Eustachischer Röhre und hat die Funktion der Druckbeaufschlagung, Energieübertragung und des Schutzes. Das Innenohr verfügt über Bogengänge, ein Vestibül und eine Cochlea, die das Gleichgewicht des Körpers aufrechterhalten, Schall in Nervenimpulse umwandeln, Schallinformationen übertragen und die Informationen dann von der Rückseite der Cochlea an das Hörzentrum der Großhirnrinde (Hörnerv) weiterleiten können. Wenn ein Teil des Ohrs beschädigt ist, kann dies zu verschiedenen Krankheiten führen und unser Gehör ernsthaft beeinträchtigen. Deshalb müssen wir unsere Ohren gut schützen. Funktion des Ohres Das Ohr ist ein lebenswichtiges Hörorgan des menschlichen Körpers. Es ermöglicht uns nicht nur, schöne Musik zu hören und das Lachen von Familie und Freunden wahrzunehmen, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der sprachlichen Kommunikation, der Wahrnehmung der Umgebung usw. Gleichzeitig ist das Innenohr auch an der Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichts beteiligt und für die Stabilität unserer täglichen Aktivitäten unverzichtbar. 1. Hörfunktion. Wir hören alle Geräusche der Außenwelt durch unsere Ohren. 2.Ausgleichsfunktion. Das Ohr ist ein wichtiges Gleichgewichtsorgan. Wenn damit ein Problem besteht, kommt es zu Gleichgewichtsstörungen wie Schwindel, unsicherem Gang und einem Schwindelgefühl beim Liegen im Bett. Daher ist das Ohr sowohl für Ihr Gehör als auch für Ihren Gleichgewichtssinn verantwortlich. Bei einer Erkrankung sind unsere Hör- und Gleichgewichtsfunktionen stark beeinträchtigt. Verhalten, das die Ohren schädigt Langes Tragen von Kopfhörern mit zu hoher Lautstärke: Eine langfristige Stimulation mit hohen Dezibelwerten schädigt die Haarzellen im Innenohr. Viele Menschen sind es beispielsweise gewohnt, beim Musik- und Serienhören Kopfhörer zu tragen, wobei die Lautstärke oft über längere Zeit 85 Dezibel übersteigt. Dies ist, als würde man den Ohren „chronisches Gift“ verabreichen. Mit der Zeit lässt das Gehör allmählich nach. Regelmäßige Ohrenreinigung: Die Ohren haben eine Selbstreinigungsfunktion. Der übermäßige Gebrauch von Wattestäbchen, Ohrstöpseln und anderen Hilfsmitteln zur Reinigung der Ohren kann leicht die Haut des äußeren Gehörgangs schädigen, Entzündungen verursachen und sogar versehentlich das Trommelfell durchstechen und das Gehör beeinträchtigen. Aufenthalt in einer lauten Umgebung: Wenn Sie sich längere Zeit in einer lauten Umgebung wie einer Fabrikwerkstatt oder einer Baustelle aufhalten, ohne Schutzmaßnahmen zu ergreifen, wirkt sich der Lärm direkt auf die Hörorgane aus und führt zu Hörverlust. So schützen wir unsere Ohren 1. Eindringen von Wasser verhindern Verhindern Sie, dass beim Haarewaschen oder Baden Wasser in die Ohren gelangt, insbesondere bei Patienten mit Mittelohrentzündung und Trommelfellperforation. Wenn Sie Wasser in Ihren Ohren spüren, sollten Sie Ihr Ohr sofort zur Seite drehen und auf einem Bein hüpfen, um zu versuchen, das Wasser herausfließen zu lassen, oder Sie können vorsichtig einen Wattebausch oder ein Wattestäbchen hineinstecken, um das Wasser herauszusaugen. 2. Lärm vermeiden Laute und schrille Geräusche sind Lärm, der das Gehör schädigen kann. Achten Sie darauf, Lärm zu vermeiden. Bei einem plötzlichen Geräusch sollten Sie Ihre Ohren mit den Händen bedecken und den Mund weit öffnen. Schlafen Sie nicht mit Kopfhörern, um eine Schädigung Ihres Gehörs durch nächtliche Geräusche zu vermeiden. 3. Keine Ohrenreinigung Bohren Sie nicht grundlos in den Ohren, um eine Beschädigung des äußeren Gehörgangs und des Trommelfells zu vermeiden, die zu einer Sekundärinfektion führen kann. Kinder sollten keine Bohnen, Bälle oder andere Gegenstände in die Ohren stecken. 4. Verwenden Sie seltener Kopfhörer Heutzutage hören immer mehr Menschen gerne Musik mit Kopfhörern, doch das schadet den Ohren auf Dauer sehr. Insbesondere Audiogeräusche mit hoher Lautstärke können zu Ermüdung und Schäden an den Hörorganen führen, was zu Hörverlust oder sogar Taubheit führen kann. Bei der Nutzung persönlicher Abhörgeräte wie Smartphones sollten Sie das „6-6-Prinzip“ beachten, d. h. die Lautstärke sollte 60 % der maximalen Leistung nicht überschreiten und die jeweilige Hördauer sollte 60 Minuten nicht überschreiten. 5. Richtig die Nase putzen Wenn Sie Ihre Nase zu stark putzen, brummen Sie plötzlich in den Ohren und verspüren einen stechenden Schmerz. Dies liegt daran, dass der Luftdruck zu stark ist, um in die Eustachische Röhre einzudringen, die die Mittelohrhöhle mit dem Nasenrachenraum verbindet, wodurch ein abnormaler Druck im Ohr entsteht. Auch eine falsche Naseputztechnik kann zu einer Mittelohrentzündung führen. 6. Verwenden Sie Medikamente mit Vorsicht Vermeiden Sie möglichst die Einnahme ototoxischer Medikamente wie Gentamicin, Streptomycin, Kanamycin, Neomycin usw. Diese Medikamente können leicht eine Ohrenvergiftung und damit Gehörschäden verursachen. Darüber hinaus steht Hörverlust auch im Zusammenhang mit systemischen Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes. Negative Emotionen können das Nervensystem und die Immunfunktion beeinträchtigen und zu verstopften Ohren, verstopften Ohren und Hörverlust führen. Daher ist es notwendig, primäre und chronische Krankheiten unter Kontrolle zu halten und eine gute Stimmung aufrechtzuerhalten. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Tinnitus, Schwindel, verstopfte Ohren, Ohrenschmerzen, Ohrenausfluss oder Hörverlust auftreten. |
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