1. Übermäßige Kapazitätsbelastung Bei Dialysepatienten ist die Nierenabflussfunktion beeinträchtigt. Wenn die Wasseraufnahme zwischen den Dialysesitzungen nicht streng kontrolliert wird und in kurzer Zeit große Mengen Wasser getrunken werden, kommt es zu übermäßiger Flüssigkeitsretention im Körper. Gleichzeitig kann durch eine unzureichende Ultrafiltration während der Dialyse überschüssiges Wasser nicht effektiv entfernt werden, was zu einer kontinuierlichen Erhöhung des Blutvolumens, einer übermäßigen Herzbelastung und schließlich zu Herzversagen führt. Beispielsweise nehmen manche Patienten zwischen den Dialysesitzungen über den vorgeschriebenen Bereich hinaus an Gewicht zu, was eine große Belastung für das Herz darstellt. 2. Schlechte Kontrolle des Bluthochdrucks Langfristig erhöhter Blutdruck die Nachlast des Herzens und erfordert eine stärkere Herzleistung beim Pumpen des Blutes. Bleibt der Blutdruck von Dialysepatienten über längere Zeit auf einem hohen Niveau und wird nicht wirksam kontrolliert, werden die Herzstruktur und -funktion allmählich geschädigt. Wenn der Blutdruck beispielsweise über längere Zeit höher als 160/90 mmHg ist, steht das Herz über längere Zeit unter hohem Druck, der Herzmuskel verdickt sich allmählich, was schließlich zu einer verminderten Herzfunktion und Herzversagen führt. 3. Schwere Anämie Dialysepatienten leiden häufig an Anämie unterschiedlichen Schweregrades, was zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung verschiedener Gewebe und Organe im Körper führen kann. Um den Bedarf des Körpers zu decken, muss das Herz seine Schlagfrequenz erhöhen und seine Leistung steigern. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, steigt die Belastung des Herzens und es kann leicht zu einem Herzversagen kommen. Wenn der Hämoglobinwert dauerhaft unter 80 g/l liegt, erhöht sich die Belastung des Herzens erheblich. 4. Elektrolytstörungen Kommt es während der Dialyse zu einem Ungleichgewicht der Elektrolyte, insbesondere von Kalium, Kalzium und anderen Elektrolyten, beeinträchtigt dies die normale elektrophysiologische Aktivität des Herzens. Beispielsweise kann Hyperkaliämie zu Herzblockaden, Herzrhythmusstörungen und in schweren Fällen zu Herzversagen führen. Darüber hinaus kann eine Hypokalzämie auch die Kontraktilität des Myokards beeinträchtigen und das Risiko einer Herzinsuffizienz erhöhen. |
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