Was ist eine Nahrungsmittelallergie? Nahrungsmittelallergien sind negative Auswirkungen auf die Gesundheit, die durch eine abnormale Reaktion des Immunsystems verursacht werden, wenn ein Kind bestimmten Nahrungsmitteln ausgesetzt wird. Die Reaktion kann IgE-vermittelt, nicht-IgE-vermittelt oder eine Mischung aus beidem sein. Welche Arten von Nahrungsmittelallergien gibt es? 1. IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie: schnelle Reaktion, kann akute Urtikaria, Angioödem usw. umfassen. 2. Nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie Nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie: Die Reaktion ist langsamer und äußert sich meist in gastrointestinalen Symptomen. 3. Gemischt vermittelte Nahrungsmittelallergie Gemischte Nahrungsmittelallergie: weist Merkmale sowohl von IgE-vermittelten als auch von nicht-IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergien auf. Wie werden Nahrungsmittelallergien diagnostiziert? Haut-Pricktest (SPT): Er hat einen diagnostischen Wert für IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien, kann jedoch nicht als alleinige Grundlage für die Diagnose verwendet werden. Spezifischer IgE-Test (sIgE): Er ist bei IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergien eindeutig von Nutzen, kann jedoch nicht als einzige Grundlage für die Diagnose verwendet werden. Oraler Nahrungsmittelprovokationstest (OFC): Dies ist die zuverlässigste klinische Diagnosemethode, wobei der doppelblinde, placebokontrollierte Nahrungsmittelprovokationstest (DBPCFC) der Goldstandard für die Diagnose einer Nahrungsmittelallergie ist. Wie werden Nahrungsmittelallergien behandelt? Angemessene Vermeidung von Nahrungsmitteln: Die Vermeidung von Nahrungsmitteln, die eindeutig eine Allergie auslösen, ist die wichtigste Behandlungsmethode. Erste Hilfe bei schweren allergischen Reaktionen: Intramuskuläres Adrenalin ist die Erstbehandlung. Können Nahrungsmittelallergien verhindert werden? Stillen: Derzeit gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass ausschließliches Stillen Nahrungsmittelallergien vorbeugen kann. Ernährungsumstellungen für Mütter während der Schwangerschaft und Stillzeit: Eine Einschränkung der Aufnahme potenzieller Nahrungsmittelallergene durch Mütter während der Schwangerschaft oder Stillzeit, um Nahrungsmittelallergien bei Säuglingen und Kleinkindern zu vermeiden, wird nicht unterstützt. Formel mit hydrolysiertem Protein: Es gibt nicht genügend Belege für die Rolle dieser Formel bei der Vorbeugung von Nahrungsmittelallergien bei Säuglingen und Kleinkindern. Wie ist die Prognose bei einer Nahrungsmittelallergie? IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien: wie Milch, Eier, Soja, Weizen usw. können mit zunehmendem Alter eine gewisse Toleranz entwickeln. Nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie: Es ist wahrscheinlicher, dass sich früher eine Toleranz entwickelt. Was sollten Eltern tun? Suchen Sie umgehend einen Arzt auf: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind eine Nahrungsmittelallergie hat, sollten Sie zur Diagnose einen Arzt aufsuchen. Befolgen Sie den Rat Ihres Arztes: Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes zu Ernährung und Behandlung. Regelmäßige Nachsorge: Bewerten Sie regelmäßig den Allergiestatus des Kindes, damit der Behandlungsplan rechtzeitig angepasst werden kann. |
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